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Zur Shop-Startseite › Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge

Die Untersuchung verbaler Interaktion von Lehrenden und Lernenden unter dem Aspekt des "Gender Mainstreaming"

Die Feststellung eines fehlenden Bewusstseins für eine reflexive Koedukation am Beispiel eines Staatlichen Gymnasiums

Titel: Die Untersuchung verbaler Interaktion von Lehrenden und Lernenden unter dem Aspekt des "Gender Mainstreaming"

Projektarbeit , 2010 , 23 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Paul Schmidt (Autor:in)

Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den verbalen Interaktionen Lehrender und Lernender in besonderem Hinblick auf die Praxis des "Gender Mainstreaming" im Bereich der Institution Schule auseinander. Dabei werden zentrale Begriffe wie Gender Mainstreaming, Koedukation und Reflexive Koedukation geklärt.

Anhand der Beobachtung des Unterrichts an einer staatlichen Schule soll festgestellt werden, ob Mädchen und Jungen in gleichem Maße an den verbalen Interaktionen beteiligt sind und ob in diesen eine geschlechtergerechte Sprache Eingang findet.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Thema
  • Klärung wichtiger Begriffe
    • „Gender Mainstreaming“
    • Koedukation
    • Reflexive Koedukation
  • These und Beobachtungsschwerpunkt
  • Beobachtungsumfeld
    • Die Schule
    • Lage und infrastrukturelles Umfeld
    • Lehrpersonal
    • Die Schüler_innen
  • Beobachtungsmethoden
    • Beobachtung mit der Verlaufsprotokoll
    • Beobachtung mit dem Kategorieschema
      • Erstellung
      • Anwendung und Ergebnisse
      • Beobachtungsfehler
    • Auswertung der Ergebnisse
  • Gesamtbewertung der Untersuchung
  • Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die verbale Interaktion von Lehrenden und Lernenden in einem Staatlichen Gymnasium, um festzustellen, ob geschlechtsspezifische Asymmetrien durch die Sprache reproduziert oder verstärkt werden. Dabei wird die These aufgestellt, dass die Schule, trotz Koedukation, nicht notwendigerweise eine geschlechtersensible Sprachverwendung praktiziert. Der Fokus liegt auf der Frage, ob Mädchen und Jungen gleichermaßen an verbalen Interaktionen beteiligt sind und ob eine geschlechtergerechte Sprache Verwendung findet.

  • Die Relevanz des „Gender Mainstreaming“ für die Bildung
  • Die Bedeutung einer reflexiven Koedukation für die Gestaltung von Gleichberechtigung
  • Die Analyse von Sprachmustern und Interaktionsformen in einem schulischen Kontext
  • Die Rolle von Sprache in der Reproduktion von Geschlechterrollenstereotypen
  • Die Untersuchung der Beteiligung von Mädchen und Jungen an verbalen Interaktionen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema ein und stellt das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) als Grundlage für die Gleichstellung von Frauen und Männern vor. Sie stellt fest, dass die Institution Schule bei der Reproduktion von geschlechterbezogenen Ungleichheiten eine Rolle spielt und die Notwendigkeit einer reflexiven Koedukation betont. Das Kapitel „Thema“ beleuchtet die sprachliche Repräsentation von Geschlechterrollen im Deutschen und argumentiert, dass die Sprache Geschlechterverhältnisse widerspiegelt und reproduziert. In diesem Zusammenhang wird die Notwendigkeit einer geschlechtergerechten Sprachverwendung im schulischen Kontext hervorgehoben.

Schlüsselwörter

Die Arbeit widmet sich dem Thema der „Gender Mainstreaming“ im Bildungsbereich und setzt sich mit der Frage auseinander, inwiefern die Schule eine reflexive Koedukation praktiziert. Schlüsselbegriffe sind dabei die Analyse von verbaler Interaktion von Lehrenden und Lernenden, die Untersuchung von Sprachmustern, die Feststellung von geschlechterspezifischen Asymmetrien und die Bedeutung einer geschlechtergerechten Sprachverwendung.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Untersuchung verbaler Interaktion von Lehrenden und Lernenden unter dem Aspekt des "Gender Mainstreaming"
Untertitel
Die Feststellung eines fehlenden Bewusstseins für eine reflexive Koedukation am Beispiel eines Staatlichen Gymnasiums
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Allgemeine und Vergleichende Pädagogik, Schulpädagogik und Pädagogische Psychologie)
Veranstaltung
Seminar: "Multifunktionsstelle Lehrer"
Note
1,0
Autor
Paul Schmidt (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
23
Katalognummer
V189530
ISBN (eBook)
9783656137153
ISBN (Buch)
9783656138648
Sprache
Deutsch
Schlagworte
untersuchung interaktion lehrenden lernenden aspekt gender mainstreaming feststellung bewusstseins koedukation beispiel staatlichen gymnasiums
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Paul Schmidt (Autor:in), 2010, Die Untersuchung verbaler Interaktion von Lehrenden und Lernenden unter dem Aspekt des "Gender Mainstreaming", München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/189530
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  23  Seiten
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