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Ausgewählte Aspekte der Theorie des kommunikativen Handelns bei Jürgen Habermas

Grundbegriffe medienpädagogischer Theorie

Titel: Ausgewählte Aspekte der Theorie des kommunikativen Handelns bei Jürgen Habermas

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2006 , 22 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Gerold Peetz (Autor:in)

Pädagogik - Medienpädagogik

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Ziel dieser Arbeit ist es, ausgewählte Aspekte dieser „Theorie des kommunikativen Handelns“ von Jürgen Habermas zu erläutern und deren linguistische Wurzeln in Ansätzen darzustellen. Die ausgewählten Aspekte wären z.B.: die Sprechakttheorie und der von Habermas erstellte Systematisierungsvorschlag für Sprechakte, das kommunikative Handeln mit Bezug auf seine Rahmenbedingungen und Auslegung des Handlungsbegriffs aus Sicht der Soziologie, sowie der Diskurs als Mittel der Verständigung der intersubjektiven Kommunikation.
Er ist nicht zu verwechseln mit der alltäglichen Kommunikationsform des Dialogs.
Der hier von Habermas genutzte Begriff Diskurs meint den argumentativen Diskurs. Das Verständnis des Begriffes aus Sicht der linguistischen Pragmatik stimmt nicht mit der habermasschen Verwendung überein. Im Folgenden meint der Terminus „Diskurs“ nur die Deutung nach Habermas im Sinne eines argumentativen Diskurses, bei dem nur explizit versprachlichte Äußerungen berücksichtigt werden. Non-verbale oder körperlich expressive Handlungen werden nicht berücksichtigt. Doch dazu mehr im dritten Teil dieser Arbeit.
Eine Gesamtdarstellung dieser Theorie würde den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen, daher habe ich versucht die mir wesentlich erscheinenden Punkte auszuwählen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • I. Linguistische Grundlagen
    • 1. Universalpragmatik und Sprechakttheorie
    • 2. Habermas' Klassifizierungsvorschlag für Sprechakte
    • 3. Zwischenbetrachtung
  • II. Diskurs und kommunikatives Handeln
    • 1. Prinzip des Handelns
    • 2. Zwei Formen „normaler“ Kommunikation
  • III. Der Diskurs als Mittel der Verständigung
    • 1. Bedingungen des Diskurses
      • 1.1 Voraussetzungen der Sprecher
      • 1.2 Die ideale Sprechsituation
      • 1.3 Zwischenbetrachtung
    • 2. Habermas' Konsensustheorie der Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Richtigkeit
    • 3. Die „Logik des Diskurses“
  • IV. Kritik und Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit ausgewählten Aspekten der „Theorie des kommunikativen Handelns“ von Jürgen Habermas und beleuchtet deren linguistische Wurzeln. Sie untersucht die Sprechakttheorie und den von Habermas entwickelten Systematisierungsvorschlag für Sprechakte, das kommunikative Handeln im Kontext seiner Rahmenbedingungen, den Diskurs als Mittel der Verständigung in der intersubjektiven Kommunikation und die Rolle der linguistischen Pragmatik in diesem Prozess.

  • Sprechakttheorie und Habermas' Systematisierungsvorschlag für Sprechakte
  • Kommunikatives Handeln und seine Rahmenbedingungen
  • Diskurs als Mittel der Verständigung in der intersubjektiven Kommunikation
  • Die Rolle der linguistischen Pragmatik im Diskurs
  • Der Unterschied zwischen Habermas' Diskursverständnis und der alltäglichen Kommunikationsform des Dialogs

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung erläutert die Ziele der Arbeit und skizziert den Fokus auf die linguistischen Grundlagen der Theorie des kommunikativen Handelns. Der erste Teil widmet sich der Universalpragmatik und der Sprechakttheorie, beleuchtet den Unterschied zur traditionellen Linguistik und stellt den rekonstruktiven Ansatz von Habermas vor. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Konzept des Diskurses und des kommunikativen Handelns, wobei die Prinzipien und Formen der „normalen“ Kommunikation im Mittelpunkt stehen. Der dritte Teil analysiert den Diskurs als Mittel der Verständigung, erörtert die Bedingungen des Diskurses, die ideale Sprechsituation, und stellt Habermas' Konsensustheorie der Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Richtigkeit sowie die „Logik des Diskurses“ vor.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den zentralen Themen des kommunikativen Handelns, der Sprechakttheorie, der Universalpragmatik, dem Diskurs und der Verständigung. Sie analysiert die von Jürgen Habermas entwickelte Theorie im Hinblick auf ihre linguistischen Wurzeln und ihre Bedeutung für die Analyse von Kommunikationsprozessen.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Ausgewählte Aspekte der Theorie des kommunikativen Handelns bei Jürgen Habermas
Untertitel
Grundbegriffe medienpädagogischer Theorie
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft)
Veranstaltung
Grundbegriffe medienpädagogischer Theorie
Note
2,0
Autor
Gerold Peetz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
22
Katalognummer
V187807
ISBN (eBook)
9783656116370
ISBN (Buch)
9783656116882
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Habermas Schorb kommunikatives Handeln medienpädagogische Theorie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Gerold Peetz (Autor:in), 2006, Ausgewählte Aspekte der Theorie des kommunikativen Handelns bei Jürgen Habermas, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/187807
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Leseprobe aus  22  Seiten
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