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Zur Shop-Startseite › Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft

Riten und Rituale der Postmoderne

Am Beispiel des Bistums Erfurt

Titel: Riten und Rituale der Postmoderne

Doktorarbeit / Dissertation , 2011 , 177 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: M.A. Stephan Schatzler (Autor:in)

Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit ist im Bereich der Ritualforschung anzusiedeln. Sie geht der Fragestellung nach, in wieweit der postsäkulare Mensch Rituale wahrnimmt und diesen eine Funktion zuordnet. Die Theoriebildung innerhalb der Religionswissenschaft geht von einer allgemeinen Ritualempfänglichkeit des Menschen aus.
Diese These soll anhand eines ausgewählten Beispiels (Erfurt) verifiziert werden. Können Rituale auch in einer Gesellschaft empfangen werden, die nahezu ohne kirchliche Sozialisation aufgewachsen ist und daher nur schwer religiöse Bezüge herstellen kann?
In einem weiteren Schritt werden Anbieter von so genannten „säkularen Ritualen“ vorgestellt. Sie zeigen, wie umfangreich die Thematik ist und wie stark auch der postmoderne Mensch mit Ritualen im Alltag konfrontiert wird. Darüber hinaus möchte die Ausarbeitung säkulare Rituale auf ihre Funktion hin überprüfen. Halt, Sicherheit und Orientierung gelten als grundlegende Merkmale eines Rituals. Erfüllen die neuen Formen diese Funktionen? Hier rücken besonders öffentliche Trauerrituale in den Blickpunkt.
Nach der abschließenden Fragestellung, ob der Mensch noch als „homo religiosus“ einzustufen ist, kommt die Arbeit zu dem Schluss, dass der heutige Mensch zwar ohne Religion leben kann, nicht aber ohne Ritual.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • 1. Kapitel: Das Bistum Erfurt - ein Sonderweg?
    • 1.1 Entstehung und Geschichte
    • 1.2 Die gegenwärtige Situation
    • 1.3 Die geistige Leitung im Bistum Erfurt
    • 1.4 Konzeptionelle Vorüberlegungen zum Ritualempfinden
    • 1.5 Lokale Veränderungen im religiösen Wissen
    • 1.6 Angebote auf dem Erfurter Weihnachtsmarkt
    • 1.7 Weitere innovative Projekte
  • 2. Kapitel: Neue Gottesdienstformen in Erfurt
    • 2.1 Nächtliches Weihnachtslob im Erfurter Dom
    • 2.2 Feier der Lebenswende
    • 2.3 Ökumenischer Segnungsgottesdienst am Valentinstag
    • 2.4 Monatliches Totengedenken für Christen und Nicht-Christen
    • 2.5 Kosmas und – Damian - Gottesdienst
    • 2.6 Urnenbegräbnisstätte für Christen und Nicht-Christen
  • 3. Kapitel: Säkulare Rituale
    • 3.1 Die Bedeutung von Ritualen in der Postmoderne
    • 3.2 Anbieter von säkularen Ritualen
    • 3.3 Öffentliche Trauerrituale
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Dissertation befasst sich mit der Frage, inwieweit der postsäkulare Mensch Rituale wahrnimmt und diesen eine Funktion zuordnet. Sie untersucht am Beispiel des Bistums Erfurt, ob Rituale auch in einer Gesellschaft empfangen werden können, die kaum mit kirchlicher Sozialisation in Berührung gekommen ist. Die Arbeit analysiert die Bedeutung von Ritualen in der Postmoderne und stellt Anbieter von säkularen Ritualen vor. Sie untersucht die Funktion von Ritualen in der heutigen Gesellschaft und beleuchtet die Rolle von öffentlichen Trauerriten.

  • Ritualempfänglichkeit des Menschen in der Postmoderne
  • Rituale in einer säkularisierten Gesellschaft
  • Funktion von Ritualen in der heutigen Gesellschaft
  • Säkulare Rituale und ihre Bedeutung
  • Öffentliche Trauerrituale

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel beleuchtet die Geschichte und die gegenwärtige Situation des Bistums Erfurt. Es untersucht die geistige Leitung im Bistum und analysiert die konzeptionellen Vorüberlegungen zum Ritualempfinden. Das Kapitel beleuchtet lokale Veränderungen im religiösen Wissen und stellt Angebote auf dem Erfurter Weihnachtsmarkt sowie weitere innovative Projekte vor.

Das zweite Kapitel befasst sich mit neuen Gottesdienstformen in Erfurt. Es analysiert das nächtliche Weihnachtslob im Erfurter Dom, die Feier der Lebenswende, den ökumenischen Segnungsgottesdienst am Valentinstag, das monatliche Totengedenken für Christen und Nicht-Christen, den Kosmas und Damian - Gottesdienst sowie die Urnenbegräbnisstätte für Christen und Nicht-Christen.

Das dritte Kapitel widmet sich dem Thema der säkularen Rituale. Es untersucht die Bedeutung von Ritualen in der Postmoderne und stellt Anbieter von säkularen Ritualen vor. Das Kapitel analysiert die Funktion von Ritualen in der heutigen Gesellschaft und beleuchtet die Rolle von öffentlichen Trauerriten.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Rituale, Postmoderne, Säkularisierung, Bistum Erfurt, Gottesdienstformen, öffentliche Trauerrituale, homo religiosus, Ritualempfänglichkeit, religiöse Sozialisation, säkulare Rituale.

Ende der Leseprobe aus 177 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Riten und Rituale der Postmoderne
Untertitel
Am Beispiel des Bistums Erfurt
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Note
1,0
Autor
M.A. Stephan Schatzler (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
177
Katalognummer
V184624
ISBN (eBook)
9783656094814
ISBN (Buch)
9783656094593
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ritual Postmoderne Erfurt Nächtliches Weihnachtslob Feier der Lebenswende Segnungsgottesdienst Monatliches Totengedenken Familienrituale Alltagsrituale Heilungsrituale Pädagogische Rituale Massenrituale Trauerrituale
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
M.A. Stephan Schatzler (Autor:in), 2011, Riten und Rituale der Postmoderne, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/184624
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