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Agrarintensivwirtschaft in Südoldenburg

Titel: Agrarintensivwirtschaft in Südoldenburg

Ausarbeitung , 2008 , 13 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Christian Zwer (Autor:in)

Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Ausarbeitung soll das Thema Agrarintensivwirtschaft im Kreis Vechta/Cloppenburg noch einmal zusammenfassend darstellen und schließt sich an die gleichnamige Präsentation aus der Vortragsreihe Aktuelle Themen der Regionalentwicklung an. Im Punkt zwei erfolgen eine topographische Beschreibung der Kreise Vechta/Cloppenburg und Ausführungen zur Regionalentwicklung. Die historischen Umstände, die zur Bildung einer Intensivwirtschaft im Agrarsektor führten, werden dann in Punkt drei näher beschrieben. Nach einer kurzen Erläuterung, worin sich diese Intensivwirtschaft äußert, sollen dem Leser die Vor- und Nachteile dieser Art der Agrarindustrie erläutert werden, denn mit der überdurchschnittlich hohen Konzentration an Tieren sind für die Region sowohl positive als auch negative Entwicklungstrends zu verzeichnen. Anschließend werden Bemühungen um Lösungsansätze einzelner Probleme aufgezeigt und konkrete Beispiele beschrieben.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Vorbetrachtung
    • Beschreibung der Region
    • Historische Entwicklung der Region
  • Agrarindustrie
    • Allgemeine Betrachtung
    • Vorteile
    • Nachteile
  • Probleme für die Regionalplanung
  • Lösungsansätze
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Ausarbeitung bietet eine zusammenfassende Darstellung der Agrarintensivwirtschaft im Kreis Vechta/Cloppenburg. Sie beleuchtet die topographische Beschreibung der Region, die historische Entwicklung zur Intensivwirtschaft, sowie die Vor- und Nachteile dieser Wirtschaftsform. Schließlich werden Lösungsansätze für die daraus resultierenden Probleme für die Regionalplanung aufgezeigt.

  • Topographische und historische Entwicklung des Oldenburger Münsterlandes
  • Charakterisierung der Agrarintensivwirtschaft im Kreis Vechta/Cloppenburg
  • Vorteile und Nachteile der Intensivtierhaltung
  • Herausforderungen für die Regionalplanung
  • Mögliche Lösungsansätze für bestehende Probleme

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Diese Arbeit fasst die Agrarintensivwirtschaft im Kreis Vechta/Cloppenburg zusammen und knüpft an eine vorherige Präsentation an. Sie gliedert sich in eine Beschreibung der Region, die historische Entwicklung, die Vor- und Nachteile der Intensivwirtschaft und Lösungsansätze für entstehende Probleme.

Vorbetrachtung: Beschreibung der Region: Das Oldenburger Münsterland (Kreis Vechta/Cloppenburg) ist überwiegend ländlich geprägt, mit Ausnahme der Mittelzentren Cloppenburg und Vechta. Die landwirtschaftlichen Flächen weisen oft minderwertige Sandböden auf, was den traditionellen Landbau einschränkt. Die Region profitiert jedoch von ihrer zentralen Lage zwischen Osnabrück, Oldenburg, Bremen und den Niederlanden und einer guten Verkehrsanbindung durch Autobahnen und Bahnlinien, wodurch sie eine wichtige Versorgerrolle einnimmt.

Vorbetrachtung: Historische Entwicklung der Region: Vor dem Eisenbahnanschluss Ende des 19. Jahrhunderts war die Landwirtschaft auf Selbstversorgung ausgerichtet, bedingt durch schlechte Böden und geringe Erträge. Der Eisenbahnanschluss ermöglichte preiswerte Transporte und führte zur Entwicklung der Region zu einem Agrarintensivgebiet mit Fokus auf Masttierhaltung. Die Entkopplung von Tierhaltung und Futterproduktion durch den Import ermöglichte eine massive Steigerung der Tierzahlen, insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Öffnung des Weltmarktes.

Agrarindustrie: Allgemeine Betrachtung, Vorteile, Nachteile: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Agrarindustrie im Kreis Vechta/Cloppenburg, beleuchtet die damit verbundenen Vorteile und Nachteile. Die Vorteile beinhalten vermutlich ökonomische Aspekte und die Schaffung von Arbeitsplätzen. Die Nachteile konzentrieren sich wahrscheinlich auf ökologische und soziale Folgen der hohen Tierkonzentration, wie z.B. Umweltbelastung und regionale Konflikte.

Schlüsselwörter

Agrarintensivwirtschaft, Kreis Vechta/Cloppenburg, Oldenburger Münsterland, Regionalentwicklung, Intensivtierhaltung, Landwirtschaft, Verkehrsanbindung, Bodenqualität, Lösungsansätze, Regionalplanung.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Agrarintensivwirtschaft im Kreis Vechta/Cloppenburg

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit bietet eine umfassende Zusammenfassung der Agrarintensivwirtschaft im Kreis Vechta/Cloppenburg. Sie behandelt die topografische Beschreibung der Region, die historische Entwicklung zur Intensivwirtschaft, die Vor- und Nachteile dieser Wirtschaftsform und Lösungsansätze für daraus resultierende Probleme der Regionalplanung.

Welche Themen werden behandelt?

Die Arbeit deckt folgende Themen ab: Topografische und historische Entwicklung des Oldenburger Münsterlandes, Charakterisierung der Agrarintensivwirtschaft im Kreis Vechta/Cloppenburg, Vorteile und Nachteile der Intensivtierhaltung, Herausforderungen für die Regionalplanung und mögliche Lösungsansätze für bestehende Probleme.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, eine Vorbetrachtung (Beschreibung der Region und historische Entwicklung), einen Abschnitt zur Agrarindustrie (allgemeine Betrachtung, Vorteile und Nachteile), einen Abschnitt zu Problemen für die Regionalplanung, einen Abschnitt mit Lösungsansätzen und ein Fazit. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung der Kapitel detailliert beschrieben.

Wie wird die Region Vechta/Cloppenburg beschrieben?

Das Oldenburger Münsterland (Kreis Vechta/Cloppenburg) wird als überwiegend ländlich geprägt beschrieben, mit Ausnahme der Mittelzentren Cloppenburg und Vechta. Die landwirtschaftlichen Flächen weisen oft minderwertige Sandböden auf. Die Region profitiert jedoch von ihrer zentralen Lage und einer guten Verkehrsanbindung.

Welche historische Entwicklung wird dargestellt?

Vor dem Eisenbahnanschluss Ende des 19. Jahrhunderts war die Landwirtschaft auf Selbstversorgung ausgerichtet. Der Eisenbahnanschluss ermöglichte preiswerte Transporte und führte zur Entwicklung der Region zu einem Agrarintensivgebiet mit Fokus auf Masttierhaltung. Die Entkopplung von Tierhaltung und Futterproduktion durch Import steigerte die Tierzahlen massiv, insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg.

Welche Vor- und Nachteile der Agrarintensivwirtschaft werden diskutiert?

Die Vorteile beinhalten vermutlich ökonomische Aspekte und die Schaffung von Arbeitsplätze. Die Nachteile konzentrieren sich wahrscheinlich auf ökologische und soziale Folgen der hohen Tierkonzentration, wie z.B. Umweltbelastung und regionale Konflikte. Die Arbeit beschreibt diese Aspekte detailliert im Kapitel "Agrarindustrie".

Welche Schlüsselwörter sind relevant?

Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Agrarintensivwirtschaft, Kreis Vechta/Cloppenburg, Oldenburger Münsterland, Regionalentwicklung, Intensivtierhaltung, Landwirtschaft, Verkehrsanbindung, Bodenqualität, Lösungsansätze, Regionalplanung.

Welche Lösungsansätze werden vorgeschlagen?

Die Arbeit beschreibt Lösungsansätze für die Probleme, die aus der Agrarintensivwirtschaft resultieren. Die konkreten Lösungsansätze werden im entsprechenden Kapitel detailliert erläutert.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Agrarintensivwirtschaft in Südoldenburg
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Veranstaltung
Kommunal- und Landesplanung
Note
1,0
Autor
Christian Zwer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
13
Katalognummer
V182825
ISBN (eBook)
9783656066507
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Agrarintensivwirtschaf Vechta Cloppenburg Regionalentwicklung Landwirtschaft Viehzucht Politik Regionalpolitik Nutztierhaltung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christian Zwer (Autor:in), 2008, Agrarintensivwirtschaft in Südoldenburg, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/182825
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Leseprobe aus  13  Seiten
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