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Zur Shop-Startseite › Führung und Personal - Sonstiges

Die Bedeutung ökonomischer Theorien für das Personalmanagement

Ein Schritt in Richtung mikroökonomische Fundierung?

Titel: Die Bedeutung ökonomischer Theorien für das Personalmanagement

Studienarbeit , 2011 , 32 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Bachelor of Arts Philipp Schmieja (Autor:in)

Führung und Personal - Sonstiges

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Laut der von Capgemini Consulting durchgeführten Studie „HR-Barometer 2009“, die auf einer Befragung der größten deutschen, österreichischen und Schweizer Unternehmen basiert, hat sich das Bild des Einflusses von Personalern bei wichtigen Unternehmensentscheidungen seit 2000 nicht signifikant verbessert.
Der personalökonomische Ansatz könnte den Stellenwert des Human Resource Management (HRM) im Rahmen der Unternehmensführung steigern, da er in erster Linie die Erfolgsauswirkungen verschiedener HR-Aktivitäten unter Kostengesichtspunkten betrachtet und betriebswirtschaftliche Analysen von personalpolitischen Entscheidungen ermöglicht.
Dabei greift der personalökonomische Ansatz auf Organisationstheorien wie die Transaktionskostentheorie und die Prinzipal-Agent-Theorie zurück, die der Neuen Institutionenökonomik (NIÖ) zugerechnet werden und die Kosten der Beziehung zwischen Unternehmen und Beschäftigten analysieren
Doch eignen sich ökonomische Ansätze überhaupt für die praktische Anwendung im HRM? Sind diese auch ausreichend empirisch fundiert? Welchen Stärken und Schwächen weisen die Ansätze auf?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Abkürzungsverzeichnis
  • Einführung und Vorgehensweise
  • Methodische Grundlegungen
    • Gemeinsame Basis ökonomischer Theorien
    • Grundannahmen der Neuen Institutionenökonomik
  • Ökonomische Betrachtungsweisen
    • Transaktionskostentheorie
      • Grundzüge
      • Personalwirtschaftliche Anwendungsgebiete
      • Grundsätzliche Kritikpunkte
    • Prinzipal-Agent-Theorie
      • Grundzüge
      • Personalwirtschaftliche Anwendungsgebiete
      • Grundsätzliche Kritikpunkte
    • Humankapitaltheorie
      • Grundzüge
      • Personalwirtschaftliche Anwendungsgebiete
      • Grundsätzliche Kritikpunkte
    • Vergleichende Betrachtung und kritische Würdigung
  • Zusammenfassung
  • Literaturverzeichnis
  • Anhang

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung ökonomischer Theorien für das Personalmanagement. Sie analysiert, ob und inwiefern ausgewählte Ansätze der Neuen Institutionenökonomik, wie die Transaktionskostentheorie, die Prinzipal-Agent-Theorie und die Humankapitaltheorie, einen Erklärungsbeitrag für die Gestaltung des HRM leisten können. Die Arbeit beleuchtet die theoretischen Grundzüge der Ansätze, ihre praktischen Anwendungsmöglichkeiten im HRM und die empirische Fundierung der aufgestellten Hypothesen.

  • Die Bedeutung ökonomischer Theorien für das Personalmanagement
  • Die Anwendung der Transaktionskostentheorie, der Prinzipal-Agent-Theorie und der Humankapitaltheorie im HRM
  • Die empirische Fundierung der ökonomischen Ansätze
  • Die Stärken und Schwächen der ökonomischen Ansätze für das HRM
  • Die Aussagekraft der Ansätze zur Erklärung der Erfolgsauswirkungen von HRM-Maßnahmen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die Thematik und der Darstellung der Forschungsfrage. Im zweiten Kapitel werden die methodischen Grundlegungen der Arbeit erläutert, wobei die gemeinsame Basis ökonomischer Theorien und die Grundannahmen der Neuen Institutionenökonomik im Fokus stehen. Das dritte Kapitel widmet sich der detaillierten Analyse der Transaktionskostentheorie, der Prinzipal-Agent-Theorie und der Humankapitaltheorie. Für jeden Ansatz werden die theoretischen Grundzüge, die personalwirtschaftlichen Anwendungsgebiete und die grundsätzlichen Kritikpunkte dargestellt. Die Kapitel schließen mit einer vergleichenden Betrachtung und kritischen Würdigung der Ansätze. Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse und einer Diskussion der Aussagekraft der ökonomischen Ansätze für das HRM.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Bedeutung ökonomischer Theorien für das Personalmanagement, die Neue Institutionenökonomik, die Transaktionskostentheorie, die Prinzipal-Agent-Theorie, die Humankapitaltheorie, die Gestaltung des HRM, die empirische Fundierung der Ansätze, die Stärken und Schwächen der Ansätze und die Aussagekraft der Ansätze zur Erklärung der Erfolgsauswirkungen von HRM-Maßnahmen.

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Bedeutung ökonomischer Theorien für das Personalmanagement
Untertitel
Ein Schritt in Richtung mikroökonomische Fundierung?
Hochschule
AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart
Veranstaltung
Theorien des Personalmanagements - Modul PEM02
Note
1,0
Autor
Bachelor of Arts Philipp Schmieja (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
32
Katalognummer
V182576
ISBN (eBook)
9783656061892
ISBN (Buch)
9783656061601
Sprache
Deutsch
Schlagworte
PEM02 AKAD Philipp Schmieja Theorien Personalmanagement Transaktionskostentheorie Humankapitaltheorie Prinzipal-Agent-Theorie Anwendungsgebiete Kritik Neue Institutionenökonomik
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Bachelor of Arts Philipp Schmieja (Autor:in), 2011, Die Bedeutung ökonomischer Theorien für das Personalmanagement, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/182576
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Leseprobe aus  32  Seiten
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