Der Versuch M12 (Physikalisches Pendel) handelt von einem starren Körper, der an einem Punkt A, welcher nicht sein Schwerpunkt ist drehbar aufgehängt ist. Um das Schwerependel aus der Ruhelage zu drehen, muss man es um einen bestimmten Winkel drehen und einen gewissen Betrag h anheben. Sprich, man fügt dem System eine Startenergie hinzu, welche durch das Auspendeln nach und nach abnimmt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Versuchsbeschreibung
- Versuchsaufbau
- Materialien
- Versuchsdurchführung
- Beobachtung
- Messprotokoll
- Schwingzeitabgleich mit Fadenpendel
- Ergebnisse
- Fehlerrechnung
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Versuch M12 (Physikalisches Pendel) zielt darauf ab, die Gravitationskraft mithilfe eines physikalischen Pendels zu bestimmen, ohne das Gesamtträgheitsmoment zu kennen. Dabei wird die Schwingungsdauer des Pendels gemessen und in Beziehung zu den physikalischen Eigenschaften des Pendels gesetzt, um die Gravitationskraft zu berechnen.
- Bestimmung der Gravitationskraft mithilfe eines physikalischen Pendels
- Analyse der Schwingungsdauer des Pendels in Abhängigkeit von den physikalischen Eigenschaften
- Anwendung des Neton'schen Bewegungsgesetzes auf das physikalische Pendel
- Vergleich der Schwingungsdauer des physikalischen Pendels mit einem mathematischen Pendel
- Fehlerrechnung und Analyse der Genauigkeit der Messergebnisse
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt das physikalische Pendel als ein starres Objekt vor, das um einen Punkt außerhalb seines Schwerpunkts schwingt. Die Formel für das rücktreibende Drehmoment wird erläutert, und die Differenzialgleichung für die Schwingung des Pendels wird angegeben. Die Zielsetzung des Versuchs ist die Bestimmung der Gravitationskraft mithilfe des physikalischen Pendels, ohne das Gesamtträgheitsmoment zu kennen.
Die Versuchbeschreibung beschreibt den Aufbau des Versuchs, die verwendeten Materialien und die Durchführung des Experiments. Es wird ein physikalisches Pendel mit einer Stange und einer Scheibe verwendet, die um eine Achse schwingen kann. Die Schwingungsdauer des Pendels wird für verschiedene Positionen der Scheibe gemessen.
Das Messprotokoll dokumentiert die gemessenen Schwingungszeiten des physikalischen Pendels und die entsprechenden Positionen der Scheibe. Es wird ein Schwingzeitabgleich mit einem mathematischen Pendel durchgeführt, um die Genauigkeit der Messergebnisse zu überprüfen.
Die Ergebnisse des Versuchs werden präsentiert und analysiert. Die Gravitationskraft wird mithilfe der gemessenen Schwingungszeiten und den physikalischen Eigenschaften des Pendels berechnet. Die Fehlerrechnung wird durchgeführt, um die Genauigkeit der Messergebnisse zu bestimmen.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das physikalische Pendel, die Gravitationskraft, die Schwingungsdauer, das Trägheitsmoment, das Neton'sche Bewegungsgesetz, die Fehlerrechnung und den Vergleich mit einem mathematischen Pendel. Der Versuch dient dazu, die Gravitationskraft mithilfe eines physikalischen Pendels zu bestimmen und die Genauigkeit der Messergebnisse zu analysieren.
- Arbeit zitieren
- Alexander Hartramf (Autor:in), 2011, Versuchsprotokoll: Physikalisches Pendel, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/181881