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Die Interaktion von Eltern und Kind und daraus eventuell resultierende Konflikte - eine Darstellung aus psychoanalytischer Sicht

Titel: Die Interaktion von Eltern und Kind und daraus eventuell resultierende Konflikte - eine Darstellung aus psychoanalytischer Sicht

Hausarbeit , 2001 , 20 Seiten , Note: 1-2

Autor:in: Dipl.-Päd. Sandra Brämik (Autor:in)

Pädagogik - Familienerziehung

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der Interaktion von Eltern und Kind und den Risiken, die sich dabei ergeben können. Dabei werde ich mich auf die Arbeiten bzw. Theorien von Sigmund Freud beziehen, dem Begründer der Psychoanalyse. Im folgenden Text erläutere ich zunächst die Grundzüge der psychoanalytischen Entwicklungstheorien, unter anderem das psychoanalytische Konfliktmodell, und gehe dann zu der Interaktion von Eltern und Kind über. Hier werde ich die verschiedenen Rollen des Kindes beschreiben, die ihm von den Eltern aufgrund eigener Konflikte zugeteilt werden. Dabei beziehe ich mich auch auf den Ansatz von Richter, der als einer der ersten auf die "Verschränkung elterlicher Erwartungen mit den kindlichen Verhaltensweisen, Bedürfnissen und Erwartungen" (Hurrelmann / Ulrich 1998; S.78) eingegangen ist. Er hat also - im Gegensatz zu Freud - die Beziehung der Eltern zum Kind genauer analysiert. Zum Schluss befasse ich mich dann noch mit der Frage, warum die frühkindliche Sozialisation trotz allem doch gut funktioniert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Was versteht man unter Psychoanalyse bzw. was beinhaltet sie?
    • Die psychosexuelle Entwicklung
    • Der psychische Apparat
    • Der Ödipuskomplex
    • Das psychoanalytische Konfliktmodell
  • Verschiedene Modelle des Konflikts
    • Der sozialpsychologisch-psychoanalytische Ansatz
    • Der kommunikationstheoretische Ansatz
    • Der kognitionstheoretische Ansatz
  • Wie beeinflussen Einstellungen und Verhaltensweisen der Eltern das Kind?
    • Die Folgen des elterlichen Konflikts für das Kind
    • Das Kind als Substitut für einen anderen Partner
    • Das Kind als Substitut für einen Aspekt des elterlichen Selbst
    • Das Kind als umstrittener Bundesgenosse
  • Warum funktioniert die frühkindliche Entwicklung doch gut?

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Interaktion zwischen Eltern und Kind und die daraus resultierenden potentiellen Konflikte, unter besonderer Berücksichtigung der psychoanalytischen Theorien Sigmund Freuds. Die Arbeit analysiert verschiedene Rollen, die ein Kind in elterlichen Konflikten einnehmen kann und beleuchtet, wie elterliche Einstellungen und Verhaltensweisen die kindliche Entwicklung beeinflussen.

  • Psychoanalytische Konzepte der Kindesentwicklung
  • Rollen des Kindes im elterlichen Konflikt
  • Einfluss elterlicher Verhaltensweisen auf das Kind
  • Das psychoanalytische Konfliktmodell
  • Faktoren, die eine positive frühkindliche Entwicklung trotz Konflikten ermöglichen

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Diese Einleitung beschreibt das Thema der Hausarbeit: die Interaktion von Eltern und Kind und die damit verbundenen Risiken. Es wird angekündigt, dass die Arbeit auf den Theorien Sigmund Freuds basieren wird und die verschiedenen Rollen des Kindes im elterlichen Konflikt beleuchtet werden. Die Arbeit von Richter wird als ein wichtiger Ansatz erwähnt, der die Verschränkung elterlicher Erwartungen mit kindlichen Verhaltensweisen analysiert. Abschließend wird die Frage nach den positiven Faktoren der frühkindlichen Sozialisation angesprochen.

Was versteht man unter Psychoanalyse bzw. was beinhaltet sie?: Dieses Kapitel erläutert die Grundlagen der Psychoanalyse nach Freud. Es beschreibt die unbewussten Motivationen, die aus sexuellen Energien stammen und die Entwicklung von Ich und Über-Ich. Die psychosexuelle Entwicklung mit ihren Phasen (oral, anal, phallisch) wird als grundlegend für die Persönlichkeitsentwicklung dargestellt. Weitere wichtige Konzepte wie Verdrängung, Ödipuskomplex, Identifikation und Übertragung werden kurz angerissen.

Verschiedene Modelle des Konflikts: Dieses Kapitel präsentiert verschiedene theoretische Ansätze zur Betrachtung von Konflikten. Es werden der sozialpsychologisch-psychoanalytische, der kommunikationstheoretische und der kognitionstheoretische Ansatz vorgestellt, um ein umfassenderes Verständnis der Dynamiken in Eltern-Kind-Beziehungen zu ermöglichen. Jeder Ansatz bietet einen anderen Blickwinkel auf die Entstehung und Bewältigung von Konflikten innerhalb der Familie.

Wie beeinflussen Einstellungen und Verhaltensweisen der Eltern das Kind?: Dieses Kapitel untersucht detailliert den Einfluss elterlicher Einstellungen und Verhaltensweisen auf das Kind. Es beschreibt verschiedene Rollen, die das Kind in elterlichen Konflikten einnehmen kann: als Opfer, als Ersatzpartner für einen Elternteil, als Projektionsfläche für elterliche Konflikte und als umstrittener Verbündeter. Die Darstellung verdeutlicht die Komplexität der Dynamik und deren Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung.

Warum funktioniert die frühkindliche Entwicklung doch gut?: Dieses Kapitel befasst sich mit den positiven Aspekten und der Widerstandsfähigkeit der frühkindlichen Entwicklung. Es analysiert die Faktoren, die trotz potentieller Konflikte und Herausforderungen eine positive Entwicklung ermöglichen. Die Resilienz des Kindes und die Bedeutung positiver Einflüsse werden hier in den Vordergrund gerückt.

Schlüsselwörter

Psychoanalyse, Sigmund Freud, Eltern-Kind-Interaktion, Konflikt, frühkindliche Entwicklung, psychosexuelle Entwicklung, Ödipuskomplex, psychischer Apparat (Es, Ich, Über-Ich), elterliche Erwartungen, kindliche Bedürfnisse, Sozialisation, Resilienz.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Eltern-Kind-Interaktion und Konflikte

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit untersucht die Interaktion zwischen Eltern und Kind und die daraus resultierenden potentiellen Konflikte, insbesondere im Lichte der psychoanalytischen Theorien Sigmund Freuds. Sie analysiert verschiedene Rollen des Kindes im elterlichen Konflikt und den Einfluss elterlicher Einstellungen und Verhaltensweisen auf die kindliche Entwicklung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Frage, warum trotz Konflikten eine positive frühkindliche Entwicklung möglich ist.

Welche psychoanalytischen Konzepte werden behandelt?

Die Arbeit basiert auf den Grundlagen der Psychoanalyse nach Freud, einschließlich der psychosexuellen Entwicklung (orale, anale, phallische Phase), des psychischen Apparats (Es, Ich, Über-Ich), des Ödipuskomplexes, der Verdrängung, Identifikation und Übertragung. Das psychoanalytische Konfliktmodell spielt eine zentrale Rolle.

Welche verschiedenen Konfliktmodelle werden verglichen?

Die Arbeit vergleicht verschiedene theoretische Ansätze zur Betrachtung von Konflikten: den sozialpsychologisch-psychoanalytischen, den kommunikationstheoretischen und den kognitionstheoretischen Ansatz. Jeder Ansatz bietet einen anderen Blickwinkel auf die Dynamiken in Eltern-Kind-Beziehungen.

Welche Rollen kann ein Kind in elterlichen Konflikten einnehmen?

Die Arbeit beschreibt verschiedene Rollen, die ein Kind in elterlichen Konflikten einnehmen kann: als Opfer, als Ersatzpartner für einen Elternteil, als Projektionsfläche für elterliche Konflikte und als umstrittener Verbündeter. Dies verdeutlicht die Komplexität der Dynamik und deren Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung.

Wie beeinflussen elterliche Einstellungen und Verhaltensweisen das Kind?

Die Arbeit untersucht detailliert, wie elterliche Einstellungen und Verhaltensweisen die kindliche Entwicklung beeinflussen. Sie analysiert die Folgen des elterlichen Konflikts für das Kind und beleuchtet, wie das Kind als Substitut für einen anderen Partner oder einen Aspekt des elterlichen Selbst fungieren kann.

Warum gelingt die frühkindliche Entwicklung trotz Konflikten oft?

Die Arbeit widmet sich der Frage, warum trotz potentieller Konflikte und Herausforderungen eine positive Entwicklung möglich ist. Sie analysiert die Resilienz des Kindes und die Bedeutung positiver Einflüsse für eine erfolgreiche Sozialisation.

Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Arbeit?

Schlüsselwörter sind: Psychoanalyse, Sigmund Freud, Eltern-Kind-Interaktion, Konflikt, frühkindliche Entwicklung, psychosexuelle Entwicklung, Ödipuskomplex, psychischer Apparat (Es, Ich, Über-Ich), elterliche Erwartungen, kindliche Bedürfnisse, Sozialisation, Resilienz.

Welche Kapitel umfasst die Arbeit?

Die Arbeit umfasst Kapitel zu: Einleitung, Psychoanalyse (inkl. psychosexueller Entwicklung und psychischem Apparat), verschiedene Konfliktmodelle, Einfluss elterlicher Einstellungen und Verhaltensweisen auf das Kind und positive Faktoren der frühkindlichen Entwicklung trotz Konflikten.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Interaktion von Eltern und Kind und daraus eventuell resultierende Konflikte - eine Darstellung aus psychoanalytischer Sicht
Hochschule
Universität Duisburg-Essen  (Diplom-Erziehungswissenschaften)
Veranstaltung
Sozialisationstheorien
Note
1-2
Autor
Dipl.-Päd. Sandra Brämik (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2001
Seiten
20
Katalognummer
V18042
ISBN (eBook)
9783638224673
ISBN (Buch)
9783638788250
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Interaktion Eltern Kind Konflikte Darstellung Sicht Sozialisationstheorien
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dipl.-Päd. Sandra Brämik (Autor:in), 2001, Die Interaktion von Eltern und Kind und daraus eventuell resultierende Konflikte - eine Darstellung aus psychoanalytischer Sicht, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/18042
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Leseprobe aus  20  Seiten
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