Hausarbeiten logo
Shop
Shop
Tutorials
En De
Shop
Tutorials
  • How to find your topic
  • How to research effectively
  • How to structure an academic paper
  • How to cite correctly
  • How to format in Word
Trends
FAQ
Zur Shop-Startseite › Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft

Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas "Bericht für eine Akademie"

Titel: Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas "Bericht für eine Akademie"

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2008 , 24 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Alexander Hoffmann (Autor:in)

Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

„Kafkas weltliterarische Bedeutung manifestiert sich erstens in den Einflüssen, die von den Werken anderer Autoren auf Kafkas Oeuvre ausgegangen sind und zweitens in jenen, die es selbst auf die Werke anderer Autoren nahm.“ Vor allem um die Einflüsse anderer Werke auf die Texte Franz Kafkas soll es in dieser Arbeit gehen. Sie macht es sich zur Aufgabe, die Möglichkeiten und Grenzen einer intertextuellen Interpretation von Kafkas Erzählung Ein Bericht für eine Akademie herauszuarbeiten.
Wenn in diesem Zusammenhang von Intertextualität gesprochen wird, ist der Ansatz von Julia Kristeva gemeint, der dieser Arbeit als maßgebliche theoretische Fundierung dienen soll. Und das gerade weil er mit einem höheren Grad an Unbestimmtheit operiert, als der zweite große, mit ihm konkurrierende Ansatz, zu dessen Vertretern etwa Ulrich Broich und Manfred Pfister zählen. Anders als deren Konzept, dass aufgrund des eng gesteckte Rahmens nur greifen kann, wenn intertextuelle Bezüge markiert und intendiert sind, geht Kristeva von einem Textbegriff aus, für den sie exemplarisch Kafkas Werke heranzieht: Gerade ihn sieht sie als einen Vertreter des polyphonen Romans des 20. Jahrhunderts, „der Sprache innerlich [...] macht“ und deshalb ihrem Konzept eher zu entsprechen vermag.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Theoretische Grundlagen: Die Intertextualitätstheorie
  • Exkurs: Interpretation und Überinterpretation
  • Kafka und Intertextualität: Ein erster Zugang
    • Zu Kafkas Lektüren
    • Zu Kafkas intertextuellem Verfahren
  • Intertextuelle Bezüge in Kafkas Bericht
    • Zu Kafka und Homer
    • Zu Kafka und E.T.A. Hoffmann
    • Zu Tierdressur und Varieté
    • Zu Kafka und Wilhelm Busch
  • Zusammenfassung und Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die Einflüsse anderer Werke auf Franz Kafkas Erzählung "Ein Bericht für eine Akademie". Sie untersucht die Möglichkeiten und Grenzen einer intertextuellen Interpretation, insbesondere unter Anwendung der Theorie von Julia Kristeva. Die Arbeit zeigt auf, wie Kafkas Werk in den Kontext der Weltliteratur eingebunden ist und wie die Intertextualität in seinen Texten wirkt.

  • Die Intertextualitätstheorie von Julia Kristeva
  • Die Anwendung des intertextuellen Ansatzes auf Kafkas "Ein Bericht für eine Akademie"
  • Die Analyse von intertextuellen Bezügen in Kafkas Erzählung
  • Die Bedeutung von Kafkas Lektüren und seinem intertextuellen Verfahren
  • Die Herausarbeitung von möglicherweise relevanten Einflüssen auf Kafkas Erzählung.

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und die theoretische Grundlage der Arbeit vor.
  • Kapitel 2 führt in die Intertextualitätstheorie ein und vergleicht den Ansatz von Julia Kristeva mit anderen Theorien.
  • Kapitel 3 thematisiert das Problemfeld der Überinterpretation.
  • Kapitel 4 erforscht Kafkas Lektüren und sein intertextuelles Verfahren, um einen eingehenden Zugang zu seinen Werken zu erlangen.
  • Kapitel 5 analysiert ausgewählte Motive aus "Ein Bericht für eine Akademie" und untersucht die Intertextualität zwischen Kafkas Erzählung und Werken von Homer, E.T.A. Hoffmann, Wilhelm Busch und anderen.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Themen Intertextualität, Franz Kafka, "Ein Bericht für eine Akademie", Julia Kristeva, literarische Einflüsse, Weltliteratur und Analyse von intertextuellen Bezügen. Sie untersucht die Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung des intertextuellen Ansatzes auf Kafkas Erzählung und beleuchtet die Bedeutung der Lektüren und des intertextuellen Verfahrens des Autors.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas "Bericht für eine Akademie"
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Deutsches Institut)
Note
1,0
Autor
Alexander Hoffmann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
24
Katalognummer
V180317
ISBN (eBook)
9783656029618
ISBN (Buch)
9783656029885
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kafka Kristeva Intertextualität Literaturwissenschaft Germanistik
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Alexander Hoffmann (Autor:in), 2008, Kafka und Kristeva: Erprobung des Intertextualitätsmodells nach Julia Kristeva an Franz Kafkas "Bericht für eine Akademie", München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/180317
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • https://cdn.openpublishing.com/images/brand/2/preview_popup_advertising.jpg
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  24  Seiten
Hausarbeiten logo
  • Facebook
  • Instagram
  • TikTok
  • Shop
  • Tutorials
  • FAQ
  • Zahlung & Versand
  • Über uns
  • Contact
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum