„Mit diesen Spielen ist uns ein unschätzbares
Propagandamittel in die Hand gegeben worden…“
(Teichler, 1991, S. 164)
1. Einleitung
Das angeführte Zitat untermauert den Inhalt dieser Arbeit, welche sich mit der NS -Propaganda während der Olympischen Sommerspiele 1936 auseinandersetzt. Dabei wird speziell auf den Körper eingegangen und erläutert inwieweit dieser für die Propaganda der Nationalsozialisten genutzt wurde. Zunächst wird jedoch ein kurzer Überblick über die NS-Herrschaft gegeben und der Begriff Propaganda geklärt. Neben wissenswerten Fakten zu den Olympischen Spielen werden Ziele und Werte der Olympischen Bewegung vorgestellt. Es werden die besondere Bedeutung der Olympischen Spiele 1936 sowie die angewandten Propagandamaßnahmen herausgearbeitet. Da sich die Arbeit insbesondere mit der Fragestellung nach der Rolle des Körpers in der NS-Propaganda während der Spiele 1936 befasst, wird schlussendlich genauer darauf eingegangen. Mithilfe einschlägiger Literatur wird diese Rolle in den Bereichen Sport, Rassismus, Kunst, Film und Werbung dargelegt und untersucht.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Hauptteil
- 2.1 Ein kurzer Überblick: der Nationalsozialismus und seine Herrschaft
- 2.2 Begriffsklärung: Propaganda in der NS-Herrschaft
- 2.3 Die Olympischen Spiele
- 2.3.1 Wissenswertes
- 2.3.2 Ziele und Werte der Olympischen Bewegung
- 2.4 XI. Olympische Sommerspiele Berlin 1936: Die Propagandaspiele
- 2.4.1 Die besondere Bedeutung der Olympischen Spiele 1936
- 2.4.2 Der Propagandaapparat während der Olympischen Spiele 1936
- 2.5 Die Rolle des Körpers in der NS-Propaganda während der Olympischen Sommerspiele 1936
- 2.5.1 Der Körper im Bereich Sport
- 2.5.2 Der Körper im Bereich Rassismus
- 2.5.3 Der Körper im Bereich Kunst
- 2.5.4 Der Körper im Bereich Film
- 2.5.5 Der Körper im Bereich Werbung
- 3. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die NS-Propaganda während der Olympischen Sommerspiele 1936 mit einem besonderen Fokus auf die Rolle des Körpers. Das Ziel ist es, aufzuzeigen, wie die Nationalsozialisten den Körper in verschiedenen Bereichen – Sport, Rassismus, Kunst, Film und Werbung – instrumentalisierten, um ihre Propaganda zu verbreiten und ihre Ideologie zu verankern.
- Die NS-Herrschaft und ihre Ideologie
- Propaganda im nationalsozialistischen Kontext
- Die Instrumentalisierung der Olympischen Spiele 1936 für Propagandazwecke
- Der Körper als Instrument der NS-Propaganda
- Analyse der verschiedenen Propagandamittel (Sport, Rassismus, Kunst, Film, Werbung)
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und benennt die zentrale Fragestellung nach der Rolle des Körpers in der NS-Propaganda während der Olympischen Spiele 1936. Sie gibt einen kurzen Überblick über den Aufbau der Arbeit und skizziert die Methodik. Das einleitende Zitat von Teichler unterstreicht die Bedeutung der Spiele als Propagandamittel.
2. Hauptteil: Dieser Teil bildet den Kern der Arbeit und gliedert sich in mehrere Unterkapitel. Er beginnt mit einem Überblick über den Nationalsozialismus und seine Herrschaft, beleuchtet die Bedeutung der Propaganda und analysiert die Olympischen Spiele 1936 als bedeutendes propagandistisches Ereignis. Im Mittelpunkt steht die detaillierte Untersuchung der Rolle des Körpers in der NS-Propaganda in verschiedenen Bereichen wie Sport, Rassismus, Kunst, Film und Werbung. Durch die Analyse dieser Bereiche wird die vielschichtige Instrumentalisierung des Körpers für propagandistische Zwecke verdeutlicht.
Schlüsselwörter
Nationalsozialismus, Propaganda, Olympische Spiele 1936, Körper, Rassismus, Sport, Kunst, Film, Werbung, Ideologie, „arische Herrenrasse“, Totalitarismus, Propagandamittel.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Arbeit: NS-Propaganda während der Olympischen Spiele 1936
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Die Arbeit untersucht die nationalsozialistische Propaganda während der Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Rolle des Körpers als Instrument der Propaganda in verschiedenen Bereichen wie Sport, Rassismus, Kunst, Film und Werbung.
Welche Ziele verfolgt die Arbeit?
Die Arbeit möchte aufzeigen, wie die Nationalsozialisten den Körper instrumentalisierten, um ihre Propaganda zu verbreiten und ihre Ideologie zu verankern. Es geht darum, die vielschichtige Verwendung des Körpers im Kontext der NS-Propaganda während der Spiele zu analysieren.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt die NS-Herrschaft und ihre Ideologie, die Bedeutung von Propaganda im nationalsozialistischen Kontext, die Instrumentalisierung der Olympischen Spiele 1936 für Propagandazwecke, und die detaillierte Analyse der Rolle des Körpers in der NS-Propaganda in verschiedenen Medien (Sport, Rassismus, Kunst, Film, Werbung).
Wie ist die Arbeit aufgebaut?
Die Arbeit besteht aus einer Einleitung, einem Hauptteil mit mehreren Unterkapiteln und einem Fazit. Der Hauptteil umfasst einen Überblick über den Nationalsozialismus und seine Propaganda, eine Analyse der Olympischen Spiele 1936 und eine detaillierte Untersuchung der Rolle des Körpers in den verschiedenen Bereichen der NS-Propaganda.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt?
Schlüsselwörter sind: Nationalsozialismus, Propaganda, Olympische Spiele 1936, Körper, Rassismus, Sport, Kunst, Film, Werbung, Ideologie, „arische Herrenrasse“, Totalitarismus, Propagandamittel.
Welche Kapitel gibt es und worum geht es in ihnen?
Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, die das Thema einführt und die Methodik skizziert. Der Hauptteil analysiert den Nationalsozialismus, die NS-Propaganda, die Olympischen Spiele 1936 als Propagandainstrument und detailliert die Rolle des Körpers in verschiedenen Bereichen (Sport, Rassismus, Kunst, Film, Werbung). Abschließend folgt ein Fazit.
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- Julia Uhlitzsch (Author), 2011, Der Körper in der NS-Propaganda während der Olympischen Spiele 1936, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/178613