Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit dem Thema "klientenzentrierte Gesprächsführung". Da das Gespräch, das miteinander reden, einen der bedeutendsten Bestandteile sozialer Arbeit darstellt, ist es unvermeidlich, sich mit Theorien, Rahmenbedingungen und Methoden der Gesprächsführung vertraut zu machen.
Der Erfolg sozialpädagogischer Arbeit beruht in großem Maß auf erfolgreiche Gespräche, da das Gespräch einer unserer wenigen, aber wichtigen Zugänge zu unseren Klienten darstellt, es ermöglicht uns einen Einblick in Gefühle, Sorgen und Probleme unserer Klienten.
Diese Seminararbeit soll einen Überblick über die Geschichte, Anwendung und Bedeutung der klientenzentrierten Gesprächsführung ermöglichen.
Inhalt
Einleitung
1. Begriffsklärung
2. Geschichte der klientenzentrierten Gesprächsführung
3. Die Rolle des Gesprächsführers
3.1.) Öffnen des Klienten
3.2) Einfühlendes Verstehen
3.2.1. Zum Begriff
3.2.2. Ziel des einfühlenden Verstehens
3.2.3. Umsetzung
3.2.4. Aufmerksames Zuhören
3.3) Unbedingte Wertschätzung
3.3.1. Zum Begriff
3.3.2. Ziel
3.3.3. Umsetzung
3.4) Echtheit / Kongruenz
3.4.1. Zum Begriff
3.4.2. Ziel
3.4.3. Umsetzung
4. Selbstexploration
5. Gesprächsablauf, Rahmenbedingungen
5.1) Gesprächsablauf
5.1.1. Vorbereitung
5.1.2. Anamnese
5.1.3. Gesprächsanfang
5.1.4. Ende des Gesprächs
5.1.5. Abschlussgespräch
5.2) Rahmenbedingungen
6. Klientenzentrierte Gesprächsführung und die Einzelfallhilfe
7. Ethische Aspekte der klientenzentrierten Gesprächsführung
8. Theorie-Praxis-Transfer
9. Persönliche Stellungnahme
10. Literaturverzeichnis.