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Benjamin Barbers „Starke Demokratie" - Die bessere Demokratieform

Titel: Benjamin Barbers „Starke Demokratie" - Die bessere Demokratieform

Hausarbeit , 2010 , 15 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Christopher Kuhlisch (Autor:in)

Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In der Bundesrepublik wird oft beklagt, dass das Volk lediglich zur
Stimmabgabe am Wahltag gefragt wird, ansonsten aber aus dem gesetzgeberischen
Prozess ausgeschlossen wird. In Barbers Theorie geschieht, wie später in dieser
Arbeit noch dargestellt wird, genau dieses nicht. Hier ist jeder einzelne Bürger in der
Gemeinschaft für das Zustandekommen einer Lösung verantwortlich. Daraus
resultieren aber auch Gefahren, welche im anschließenden Teil aufgezeigt werden.
Joseph A. Schumpeter, ein konsequenter Gegner jeglicher direkter Demokratie, weist
nämlich genau auf diese Gefahren bzw. Defizite hin. Im Anschluss daran werde ich
die Stärken und Schwächen der „Starken Demokratie“ herausstellen und prüfen, ob
die Schwächen denn gleichzeitig stärken der repräsentativen Demokratie darstellen
oder ob es diese auch dort gibt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Benjamin Barber: Starke Demokratie
    • 2.1 Ausgangssituation: Kritik am Liberalismus
    • 2.2 Modell der „Starken Demokratie“
    • 2.3 Kritik an Repräsentativer Demokratie
  • 3. Kritik
    • 3.1 Joseph A. Schumpeter
  • 4. Theorien in der Gegenüberstellung
    • 4.1 Die Stärken der „Starken Demokratie“
    • 4.2 Die Schwächen der „Starken Demokratie“
    • 4.3 Die Schwächen der repräsentativen Demokratie
  • 5. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht Benjamin Barbers Modell der „Starken Demokratie“ und vergleicht es mit der repräsentativen Demokratie. Ziel ist es, die Stärken und Schwächen beider Modelle herauszuarbeiten und zu beurteilen, ob die „Starke Demokratie“ eine bessere Regierungsform darstellt. Die Arbeit analysiert kritische Punkte und bietet einen Lösungsansatz für die Herausforderungen der repräsentativen Demokratie.

  • Kritik am liberalen Demokratiemodell
  • Das Konzept der „Starken Demokratie“ nach Barber
  • Vergleich der „Starken Demokratie“ mit der repräsentativen Demokratie
  • Stärken und Schwächen beider Modelle
  • Mögliche Lösungsansätze für die Krise der repräsentativen Demokratie

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und beschreibt den Vergleich zwischen Barbers Modell der „Starken Demokratie“ und der repräsentativen Demokratie. Sie benennt die Schwächen der repräsentativen Demokratie, wie den Ausschluss der Bürger vom Gesetzgebungsprozess, und stellt die zentrale Forschungsfrage nach der Überlegenheit der „Starken Demokratie“. Die Arbeit skizziert den Aufbau und die Vorgehensweise bei der Analyse beider Modelle.

2. Benjamin Barber: Starke Demokratie: Dieses Kapitel beschreibt ausführlich Barbers Modell der „Starken Demokratie“. Es beginnt mit einer Kritik am Liberalismus, den Barber als Ursache für die Schwächen der liberalen Demokratien ansieht. Barber kritisiert den Fokus auf das Individuum und die Vernachlässigung des Gemeinschaftsgedankens. Im Anschluss wird das Modell der „Starken Demokratie“ mit seinen zentralen Elementen vorgestellt, die auf partizipatorischer und direkter Demokratie basieren und die aktive Beteiligung der Bürger am politischen Prozess betonen. Es wird auf die Entstehung von Politik eingegangen und sieben Hauptelemente der „Starken Demokratie“ erläutert.

Schlüsselwörter

Starke Demokratie, Repräsentative Demokratie, Liberalismus, Partizipation, Bürgerbeteiligung, Direkte Demokratie, Politisches Handeln, Gemeinschaftsgedanke, Kritik, Vergleich, Lösungsansatz.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Starke Demokratie vs. Repräsentative Demokratie

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit vergleicht Benjamin Barbers Modell der „Starken Demokratie“ mit der repräsentativen Demokratie. Sie analysiert die Stärken und Schwächen beider Systeme und untersucht, ob die „Starke Demokratie“ eine überlegene Regierungsform darstellt.

Welche Themen werden behandelt?

Die Arbeit behandelt die Kritik am liberalen Demokratiemodell, das Konzept der „Starken Demokratie“ nach Barber, einen detaillierten Vergleich beider Modelle, die Stärken und Schwächen beider Systeme und mögliche Lösungsansätze für Probleme der repräsentativen Demokratie.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel über Barbers „Starke Demokratie“ (inkl. Kritik am Liberalismus und Beschreibung des Modells), ein Kapitel mit Kritik an der „Starken Demokratie“, ein Kapitel, das beide Modelle gegenüberstellt und ein Fazit. Jedes Kapitel wird zusammengefasst.

Was ist die Zielsetzung der Arbeit?

Die Arbeit zielt darauf ab, die Stärken und Schwächen der „Starken Demokratie“ und der repräsentativen Demokratie herauszuarbeiten und zu bewerten, welches Modell besser geeignet ist. Sie bietet einen analytischen Vergleich und einen Lösungsansatz für Herausforderungen der repräsentativen Demokratie.

Was sind die zentralen Elemente von Barbers „Starker Demokratie“?

Barbers „Starke Demokratie“ basiert auf partizipatorischer und direkter Demokratie, betont die aktive Bürgerbeteiligung am politischen Prozess und kritisiert den Fokus des Liberalismus auf das Individuum und die Vernachlässigung des Gemeinschaftsgedankens. Die Arbeit beschreibt sieben Hauptelemente dieses Modells.

Welche Kritikpunkte an der repräsentativen Demokratie werden angesprochen?

Die Arbeit kritisiert den Ausschluss der Bürger vom Gesetzgebungsprozess in der repräsentativen Demokratie und analysiert weitere Schwächen im Vergleich zur „Starken Demokratie“. Die Kritik von Joseph A. Schumpeter wird ebenfalls einbezogen.

Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt?

Schlüsselwörter sind: Starke Demokratie, Repräsentative Demokratie, Liberalismus, Partizipation, Bürgerbeteiligung, Direkte Demokratie, Politisches Handeln, Gemeinschaftsgedanke, Kritik, Vergleich, Lösungsansatz.

Gibt es eine Zusammenfassung der Kapitel?

Ja, die Arbeit enthält Kapitelzusammenfassungen, die die wichtigsten Inhalte jedes Kapitels kurz und prägnant beschreiben.

Welche Ausgangssituation wird beschrieben?

Die Arbeit beginnt mit einer Beschreibung der Schwächen der repräsentativen Demokratie und der daraus resultierenden Forschungsfrage nach der Überlegenheit der „Starken Demokratie“ als alternatives Modell.

Wo finde ich ein Inhaltsverzeichnis?

Die Arbeit enthält ein detailliertes Inhaltsverzeichnis mit allen Kapiteln und Unterkapiteln.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Benjamin Barbers „Starke Demokratie" - Die bessere Demokratieform
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Note
2,0
Autor
Christopher Kuhlisch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
15
Katalognummer
V176886
ISBN (eBook)
9783640983100
ISBN (Buch)
9783640983261
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Starke Demokratie Schumpeter Plebiszitäre Demokratie Parlamentarische Demokratie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christopher Kuhlisch (Autor:in), 2010, Benjamin Barbers „Starke Demokratie" - Die bessere Demokratieform, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/176886
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  15  Seiten
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