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Das Orpheus-Motiv in Christopher Nolans Filmen

Titel: Das Orpheus-Motiv in Christopher Nolans Filmen

Seminararbeit , 2011 , 18 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Stefanie von Rossek (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Auf den folgenden Seiten soll dargelegt werden, inwiefern sich das „Orpheus-Motiv“ durch die Filme von Christopher Nolan zieht. Dabei ist von entscheidender Bedeutung, dass diese Arbeit nicht aus einer vergleichenden Analyse zwischen einem literarischen Text und einer filmischen Adaption bestehen soll. Die Filmbeispiele sind keine direkten Erzählungen über „Orpheus und Eurydike“. Stattdessen offerieren sie eine Darstellung von Handlung, welche dem Rezipienten die Perspektive ermöglicht, die jeweiligen Filme in einer freien Interpretation mit einem eigenen Narrativ zu vervollständigen.
In den meisten Spielfilmen des Regisseurs Christopher Nolan lassen sich Parallelen zu der antiken Sage „Orpheus und Eurydike“ finden. An dieser Stelle sollte noch einmal verdeutlicht werden, dass es hierbei zu keinem direkten intermedialen Vergleich kommen wird, da eine formale Untersuchung sich als marginal erweist. Möglicherweise lässt sie sich an manchen Stellen nicht vermeiden, doch die zentrale Analyse bezieht sich in diesem Fall auf eine inhaltliche Gegenüberstellung.
Um die analoge Erzählung herauszuarbeiten, wird vorerst ein kurzer Überblick über den Mythos von Orpheus gegeben, um ihn dann auf zentrale Kriterien zu reduzieren, welche sich auf die Handlung der jeweiligen Spielfilme Memento, The Dark Knight und Inception übertragen lassen. Im Anschluss daran werden die Filme nacheinander auf die Kriterien des Orpheus-Motivs hin untersucht.
Auch wenn es sich hierbei um keine Literaturverfilmung handelt, kann das Medium Film hier ebenso „als eine Form interpretativer Auslegung und als eine populäre Möglichkeit der Rezeption literarischer Werke“ betrachtet werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Das Medium Film als eine Form interpretativer Auslegungen
  • 2. Die Basis des Mythos von „Orpheus und Eurydike“
  • 3. Das Orpheus-Motiv in Memento
  • 4. Das Orpheus-Motiv in The Dark Knight
  • 5. Das Orpheus-Motiv in Inception
  • 6. Heteronomie und Autonomie von Erzählungen
  • 7. Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit analysiert das „Orpheus-Motiv“ in den Filmen von Christopher Nolan. Es geht dabei nicht um eine direkte Verfilmung des Mythos von Orpheus und Eurydike, sondern um die Darstellung von Handlungen, die dem Rezipienten ermöglichen, die Filme mit einem eigenen Narrativ zu vervollständigen.

  • Die Verbindung des „Orpheus-Motivs“ zu den Filmen von Christopher Nolan
  • Die Nutzung des Films als eine Form interpretativer Auslegung literarischer Werke
  • Die Möglichkeiten der freien Interpretation von Filmen
  • Die Untersuchung des Orpheus-Motivs in den Filmen Memento, The Dark Knight und Inception
  • Die Analyse der Heteronomie und Autonomie von Erzählungen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Das Medium Film als eine Form interpretativer Auslegungen: Dieses Kapitel stellt die These auf, dass der Film, ähnlich wie das Theater, mit Erinnerungen und Interpretationen verbunden ist, und zeigt auf, wie das „Orpheus-Motiv“ in den Filmen von Christopher Nolan als ein freies Interpretationsfeld betrachtet werden kann.
  • Kapitel 2: Die Basis des Mythos von „Orpheus und Eurydike“: Dieses Kapitel bietet einen kurzen Überblick über den Orpheus-Mythos und konzentriert sich auf die wichtigsten Aspekte des Mythos, die für die Analyse der Nolan-Filme relevant sind.
  • Kapitel 3: Das Orpheus-Motiv in Memento: Dieses Kapitel analysiert das „Orpheus-Motiv“ in Christopher Nolans Film Memento.
  • Kapitel 4: Das Orpheus-Motiv in The Dark Knight: Dieses Kapitel untersucht das „Orpheus-Motiv“ im Kontext des Films The Dark Knight.
  • Kapitel 5: Das Orpheus-Motiv in Inception: Dieses Kapitel beleuchtet das „Orpheus-Motiv“ in Christopher Nolans Film Inception.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die Analyse des „Orpheus-Motivs“ in den Filmen von Christopher Nolan, wobei die Interpretationsfähigkeit des Zuschauers, die Intermedialität zwischen Mythos und Film, die narrativen Strukturen der Filme und die Einbindung des „Orpheus-Motivs“ in die jeweiligen Handlungsstränge im Vordergrund stehen.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Orpheus-Motiv in Christopher Nolans Filmen
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Institut der Germanistik)
Veranstaltung
Seminar: Filmtheorie und Selbstreflexion des Fims bei Christopher Nolan und David Fincher
Note
2,0
Autor
Stefanie von Rossek (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
18
Katalognummer
V175723
ISBN (eBook)
9783640967667
ISBN (Buch)
9783640967308
Sprache
Deutsch
Schlagworte
orpheus christopher nolan spielfilm the dark knight memento inception
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Stefanie von Rossek (Autor:in), 2011, Das Orpheus-Motiv in Christopher Nolans Filmen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/175723
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Leseprobe aus  18  Seiten
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