In seiner Schrift Zum ewigen Frieden legt Immanuel Kant, der grosse Aufklärer des 18. Jahrhunderts, seine Gedanken zur Weltrepublik dar. Wie aber soll diese ausgestaltet werden und welche Argumente sprechen nach Kant für eine solche Republik und welche dagegen? Diese Fragen werden hier erörtert und anhand des europäischen Beispiels illustriert. Es zeigt sich, dass Kants Überlegungen zum gemeinsamen Zusammenleben auf der einen Erde nichts an Aktualität eingebüsst haben.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Kants internationale Ordnung
2.1 Der Begriff der Republik
2.2 Die internationale Verfassung
2.3 Das Recht der Oberfläche
2.4 Friede als Grundvoraussetzung für eine globale politische Ordnung
2.4.1 Überwindung des Kriegszustandes
2.4.2 Natur und ökonomische Kriterien
2.4.3 Völkerbund oder Einheitsstaat?
2.4.4 Grundrechte und Moral
2.5 Die These des demokratischen Friedens
3 Schlussfolgerungen
4 Bibliographie
4.1 Quellen
4.2 Sekundärliteratur
- Arbeit zitieren
- M.A. Manuel Irman (Autor:in), 2009, Kants philosophischer Entwurf "Zum ewigen Frieden", München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/174682