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Analyse des Textes von Annen Waldschmidt: "Diskursives Ereignis „Selbstbestimmung“: Behindertenpädagogische und bioethische Konstruktionen im Vergleich"

Titel: Analyse des Textes von Annen Waldschmidt: "Diskursives Ereignis „Selbstbestimmung“: Behindertenpädagogische und bioethische Konstruktionen im Vergleich"

Hausarbeit , 2006 , 15 Seiten , Note: 1,70

Autor:in: Master of Arts in Inclusive Education Inna Doms (Autor:in)

Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Aufgrund der Vielfältigkeit von Menschenbildern stellt sich die existentielle Frage, ab wann ein
Mensch als Mensch gilt und ab wann dieses Menschenleben auch Würde besitzt. Dazu bedarf es zunächst
der Fragestellung, in wie weit ein Mensch der nicht fähig ist selbstbestimmt zu leben, ein
Recht auf Teilhabe an der Gesellschaft hat. Nicht nur das, sondern vielmehr die Autonomie an sich
spielen in dem Vergleich des Bioethik-Diskurses mit dem der Geistigbehindertenpädagogik eine
wichtige Rolle. Im Folgenden will ich versuchen die zentralen Aussagen des Textes „Diskursives Ereignis
„Selbstbestimmung“: Behindertenpädagogische und bioethische Konstruktionen im Vergleich“
von Anne Waldschmidt zu beschreiben und die Art und Weise der Argumentation
anschaulich zu machen. Des Weiteren werde ich Bezüge zu Inhalten des Moduls „Ethik in der integrativen
Heilpädagogik“ und dem Text versuchen herzustellen. Abschließend werde ich eine eigene
Stellungnahme zur Thematik der Selbstbestimmung entwickeln und diese fachlich begründen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Zentrale Aussagen des Textes
    • Vorgehensweise und Argumentation
    • Unterschiede und Gemeinsamkeiten
      • Rahmenbedingungen der individuellen Selbstbestimmung
      • Grenzen
      • Selbstbestimmung als Handlung
    • Adressaten
    • Subjektivität
    • Kritik und Appelle
  • Bezüge zum Modul „Ethik in der integrativen Heilpädagogik“
    • Anthropologie und ethische Fragestellungen
    • Subjektivität und Dialog
    • Selbstbestimmung
    • Heilpädagogische Professionalität zwischen Fremd- und
    • Aktuelle (bio)ethische Fragestellungen
  • Eigene Stellungnahme zur Thematik Selbstbestimmung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Text von Anne Waldschmidt untersucht den Begriff der Selbstbestimmung im Kontext der Geistigbehindertenpädagogik und der Bioethik. Er vergleicht die Konzepte der beiden Diskurse und analysiert die jeweiligen Argumentationen und Auffassungen zum Thema Selbstbestimmung.

  • Rahmenbedingungen der Selbstbestimmung in beiden Diskursen
  • Grenzen der Selbstbestimmung und ihre Relevanz
  • Selbstbestimmung als Handlung und Entscheidungsautonomie
  • Das Konzept des Subjekts und des Menschseins in beiden Diskursen
  • Kritik an den jeweiligen Ansätzen und Appelle an die Förderung von Selbstbestimmung

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die zentrale Fragestellung des Textes dar: Inwiefern hat ein Mensch, der nicht fähig ist, selbstbestimmt zu leben, ein Recht auf Teilhabe an der Gesellschaft? Die Autorin kündigt ihren Vergleich des Bioethik-Diskurses mit dem der Geistigbehindertenpädagogik an und erläutert kurz die Vorgehensweise ihrer Analyse.

Zentrale Aussagen des Textes

Vorgehensweise und Argumentation

Anne Waldschmidt vergleicht in ihrem Text zwei Diskurse: den der Bioethik und den der Geistigbehindertenpädagogik. Sie bezieht sich dabei auf Fachliteratur aus beiden Bereichen und analysiert die jeweiligen Konzepte anhand von sechs Aspekten: Rahmenbedingungen, Grenzen, Handlung, Freiheitsbegriff, Adressaten und Subjektivität.

Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Rahmenbedingungen der individuellen Selbstbestimmung

Der Text beleuchtet die unterschiedlichen Auffassungen zur Bedeutung der Rahmenbedingungen für die Selbstbestimmung. Während die Bioethik eher einen individualistischen Ansatz verfolgt, betrachtet die Geistigbehindertenpädagogik Selbstbestimmung als relationales Konzept, das von sozialen Bedingungen abhängt.

Grenzen

Der Text diskutiert verschiedene Grenzen der Selbstbestimmung, sowohl notwendige (z. B. Fremd- oder Selbstschädigung) als auch vermeidbare (z. B. soziale Abhängigkeit, Bevormundung). Die Autorin stellt fest, dass die Geistigbehindertenpädagogik die Grenzen der Selbstbestimmung ausführlicher behandelt als die Bioethik.

Selbstbestimmung als Handlung

Der Text untersucht die Umsetzung von Selbstbestimmung in der Praxis. Beide Diskurse erkennen die Bedeutung von Entscheidungsautonomie, jedoch mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Die Bioethik fokussiert auf die individuelle Entscheidung, während die Geistigbehindertenpädagogik die Bedeutung von sozialen Bedingungen für die Handlungsfähigkeit hervorhebt.

Bezüge zum Modul „Ethik in der integrativen Heilpädagogik“

Der Text bietet wichtige Anknüpfungspunkte für das Modul „Ethik in der integrativen Heilpädagogik“, insbesondere im Hinblick auf die Themen Anthropologie, Subjektivität, Dialog und die ethischen Herausforderungen der Selbstbestimmung.

Schlüsselwörter

Die zentralen Themen und Begriffe des Textes sind Selbstbestimmung, Bioethik, Geistigbehindertenpädagogik, Autonomie, Rahmenbedingungen, Grenzen, Handlung, Subjektivität, Anthropologie und Dialog. Die Analyse betrachtet die verschiedenen Konzepte und Perspektiven auf Selbstbestimmung und die ethischen Herausforderungen in der Behindertenhilfe.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Analyse des Textes von Annen Waldschmidt: "Diskursives Ereignis „Selbstbestimmung“: Behindertenpädagogische und bioethische Konstruktionen im Vergleich"
Hochschule
Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt
Veranstaltung
Ethik in der integrativen Heilpädagogik
Note
1,70
Autor
Master of Arts in Inclusive Education Inna Doms (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
15
Katalognummer
V173997
ISBN (eBook)
9783640943777
ISBN (Buch)
9783640943630
Sprache
Deutsch
Schlagworte
analyse behindertenpädagogische konstruktionen vergleich Anne Waldschmidt
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Master of Arts in Inclusive Education Inna Doms (Autor:in), 2006, Analyse des Textes von Annen Waldschmidt: "Diskursives Ereignis „Selbstbestimmung“: Behindertenpädagogische und bioethische Konstruktionen im Vergleich", München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/173997
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  15  Seiten
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