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Der Bologna Prozess in Österreich

Die Auswirkungen des Bologna Prozesses auf Österreichs Universitäten und die sich daraus ergebenden Probleme

Titel: Der Bologna Prozess in Österreich

Seminararbeit , 2008 , 18 Seiten , Note: 2

Autor:in: Hanspeter Schicker (Autor:in)

Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Proseminararbeit wird sich mit dem Thema der „Auswirkungen des Bologna Prozesses auf die Universitäten Österreichs“ beschäftigen. Der Bologna Prozess ist ein aktuelles Thema, das unter anderem wegen der Besetzung des Audimax der Universität Wien im vorigen Jahr, bei der es unter anderem darum ging den Veränderungen, die der Bologna Prozess an Österreichs Universitäten bewirkte entgegen zu wirken.
Generell kann man feststellen, dass über den Bologna Prozess heute mehr in den Medien berichtet wird, als dies beispielsweise vor 10 Jahren, also am Beginn des Prozesses der Fall gewesen ist.

Zum besseren Verständnis worum es sich beim Bologna Prozess genau handelt, wird es zu Beginn einmal notwendig sein sich mit dessen Anfängen beziehungsweise seiner Entwicklung näher zu beschäftigen.

Wenn man diese nun besser verstanden hat, wird es im weiteren Verlauf der Arbeit darum gehen, festzustellen welche Probleme im Rahmen des Bologna Prozesses an den österreichischen Universitäten entstanden sind und welche Auswirkungen diese für die Studierenden hatten und auch heute noch haben.
Konkret werden unter anderem die allgemeinen Probleme an Österreichs Universitäten durch den Bologna Prozess, eventuelle Zugangsbeschränkungen bei Masterstudien, die konkreten Probleme für die verbliebenen Studierenden im Diplomstudienplan , sowie die fehlende wissenschaftliche Qualifikation, die mit dem Erwerb des Titels Bachelor verbunden ist, in dieser Arbeit behandelt werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Definitionen
  • 3. Der Bologna Prozess
    • 3.1 Der Bologna Prozess und seine Anfänge
    • 3.2 Allgemeine Probleme
    • 3.3 Zugangsbeschränkungen beim Masterstudium
    • 3.4 (fehlende?) Wissenschaftliche Qualifikation eines Bachelor
    • 3.5 Probleme für Diplomstudierende
    • 3.6 Bologna als Prozess der Neoliberalisierung
  • 4. Conclusio

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen des Bologna-Prozesses auf österreichische Universitäten und die daraus resultierenden Probleme. Ziel ist es, ein umfassendes Bild der Herausforderungen zu zeichnen, denen Studierende und Universitäten im Zuge der Umsetzung des Bologna-Prozesses gegenüberstehen.

  • Einführung und Entwicklung des Bologna-Prozesses
  • Probleme und Herausforderungen für Studierende
  • Auswirkungen auf das österreichische Hochschulsystem
  • Der Bologna-Prozess im Kontext der Neoliberalisierung
  • Definition wichtiger Begriffe im Zusammenhang mit dem Bologna-Prozess (ECTS, ÖH)

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Auswirkungen des Bologna-Prozesses auf österreichische Universitäten ein. Sie verortet die Arbeit im aktuellen Diskurs und betont die zunehmende mediale Aufmerksamkeit für den Bologna-Prozess in den letzten Jahren. Die Einleitung begründet die Notwendigkeit einer eingehenden Beschäftigung mit den Anfängen und der Entwicklung des Prozesses, um dessen Auswirkungen besser zu verstehen. Sie skizziert den weiteren Verlauf der Arbeit, der sich auf die Identifizierung und Analyse der Probleme im Rahmen des Bologna-Prozesses an österreichischen Universitäten und deren Folgen für Studierende konzentrieren wird.

2. Definitionen: Dieses Kapitel definiert die Schlüsselbegriffe ECTS (European Credit Transfer and Accumulation System) und ÖH (Österreichische Hochschülerschaft). Es erklärt die Bedeutung des ECTS-Systems im Kontext des Arbeitsaufwandes für Studierende (ein Leistungspunkt entspricht etwa 30 Zeitstunden) und beschreibt die Rolle der ÖH als gesetzliche Interessenvertretung österreichischer Studierender.

3. Der Bologna Prozess: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über den Bologna-Prozess, beginnend mit seinen Anfängen im Lissabon-Abkommen von 1997 und der Sorbonne-Erklärung von 1998. Es beschreibt die schrittweise Entwicklung hin zur Bologna-Erklärung und die darin festgelegten Ziele zur Harmonisierung des europäischen Hochschulwesens. Das Kapitel beleuchtet die Bedeutung des ECTS-Systems für die Mobilität der Studierenden und die Anerkennung von Qualifikationen. Es analysiert die Implementierung des zweistufigen Bachelor-Master-Systems und die Bemühungen um Qualitätssicherung. Der Abschnitt vermittelt ein detailliertes Verständnis der komplexen politischen und akademischen Prozesse, die zum Bologna-Prozess geführt haben und seine Ausgestaltung beeinflusst haben. Die Zusammenfassung der Unterkapitel 3.2 bis 3.6 wird die einzelnen Herausforderungen und Probleme der Umsetzung, die im Text dargestellt werden, in den Gesamtkontext einbetten.

Schlüsselwörter

Bologna-Prozess, Österreich, Universitäten, Hochschulsystem, Bachelor, Master, ECTS, ÖH, Neoliberalisierung, Studierende, Qualitätsicherung, Anerkennung von Qualifikationen, Mobilität.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Dokument: Auswirkungen des Bologna-Prozesses auf österreichische Universitäten

Was ist der Gegenstand dieses Dokuments?

Das Dokument analysiert die Auswirkungen des Bologna-Prozesses auf österreichische Universitäten und die damit verbundenen Herausforderungen für Studierende und das Hochschulsystem. Es bietet einen umfassenden Überblick über den Prozess, seine Ziele und seine Implementierung in Österreich, sowie eine kritische Auseinandersetzung mit den auftretenden Problemen.

Welche Themen werden im Dokument behandelt?

Das Dokument behandelt folgende Themen: Einführung und Entwicklung des Bologna-Prozesses, Probleme und Herausforderungen für Studierende (z.B. Zugangsbeschränkungen im Masterstudium, fehlende wissenschaftliche Qualifikation des Bachelors), Auswirkungen auf das österreichische Hochschulsystem, den Bologna-Prozess im Kontext der Neoliberalisierung und Definition wichtiger Begriffe wie ECTS und ÖH.

Welche Kapitel umfasst das Dokument?

Das Dokument ist in vier Kapitel gegliedert: Einleitung, Definitionen, Der Bologna-Prozess (mit Unterkapiteln zu den Anfängen, allgemeinen Problemen, Zugangsbeschränkungen im Masterstudium, der (fehlenden) wissenschaftlichen Qualifikation eines Bachelors, Problemen für Diplomstudierende und dem Bologna-Prozess als Neoliberalisierungsprozess) und Conclusio.

Was sind die Ziele des Dokuments?

Das Dokument zielt darauf ab, ein umfassendes Bild der Herausforderungen zu zeichnen, denen Studierende und Universitäten im Zuge der Umsetzung des Bologna-Prozesses gegenüberstehen. Es möchte die Auswirkungen des Prozesses auf das österreichische Hochschulsystem kritisch beleuchten.

Welche Schlüsselbegriffe werden im Dokument definiert?

Die Schlüsselbegriffe ECTS (European Credit Transfer and Accumulation System) und ÖH (Österreichische Hochschülerschaft) werden definiert und ihre Bedeutung im Kontext des Bologna-Prozesses erläutert. ECTS wird im Zusammenhang mit dem Arbeitsaufwand für Studierende erklärt, und die Rolle der ÖH als Interessenvertretung der Studierenden wird beschrieben.

Wie wird der Bologna-Prozess im Dokument dargestellt?

Der Bologna-Prozess wird umfassend dargestellt, beginnend mit seinen Anfängen im Lissabon-Abkommen von 1997 und der Sorbonne-Erklärung von 1998. Die Entwicklung hin zur Bologna-Erklärung und die darin festgelegten Ziele zur Harmonisierung des europäischen Hochschulwesens werden beschrieben. Die Implementierung des zweistufigen Bachelor-Master-Systems und die Bemühungen um Qualitätssicherung werden analysiert. Der Prozess wird auch im Kontext der Neoliberalisierung betrachtet.

Welche Probleme im Zusammenhang mit dem Bologna-Prozess werden im Dokument behandelt?

Das Dokument behandelt verschiedene Probleme, darunter Zugangsbeschränkungen beim Masterstudium, die Frage der wissenschaftlichen Qualifikation von Bachelor-Absolventen, Probleme für Diplomstudierende und den Bologna-Prozess als Prozess der Neoliberalisierung. Es werden allgemeine Probleme der Implementierung des Bologna-Prozesses in Österreich beleuchtet.

Welche Schlüsselwörter sind relevant für das Dokument?

Relevante Schlüsselwörter sind: Bologna-Prozess, Österreich, Universitäten, Hochschulsystem, Bachelor, Master, ECTS, ÖH, Neoliberalisierung, Studierende, Qualitätssicherung, Anerkennung von Qualifikationen, Mobilität.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Bologna Prozess in Österreich
Untertitel
Die Auswirkungen des Bologna Prozesses auf Österreichs Universitäten und die sich daraus ergebenden Probleme
Hochschule
Universität Wien  (Politikwissenschaften)
Veranstaltung
Kompaktkurs
Note
2
Autor
Hanspeter Schicker (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
18
Katalognummer
V173124
ISBN (eBook)
9783640932405
ISBN (Buch)
9783640932627
Sprache
Deutsch
Schlagworte
bologna prozess universität wien Bologna in Österreich Bachelor Mastersystem phD freier Hochschulzugang UG 2002 UG 2008 Johannes Hahn Gehrer
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Hanspeter Schicker (Autor:in), 2008, Der Bologna Prozess in Österreich, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/173124
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Leseprobe aus  18  Seiten
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