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Berufsverbände, gewerkschaftliche Interessensvertretung und Interessenhandeln der Praktiker der Sozialen Arbeit

Titel: Berufsverbände, gewerkschaftliche Interessensvertretung und Interessenhandeln der Praktiker der Sozialen Arbeit

Seminararbeit , 2011 , 24 Seiten

Autor:in: Mario Schmiedel (Autor:in)

Soziale Arbeit / Sozialarbeit

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Profession der Sozialen Arbeit blickt in Deutschland auf eine über hundert jährige Geschichte zurück. Während dieser Zeit wurde die Sozial Arbeit immer von dem Umstand begleitet, dass sie sich einerseits überhaupt erst erkämpfen musste, dass manche ihrer Handlungsfelder als überhaupt nötig angesehen wurden, und andererseits dass die dafür nötigen Ressourcen bereitgestellt wurden (vgl. Schacht 2005). Das Erstreiten bestimmter Rechte und Privilegien kann jedoch nur durch eine starke Basis und einer gemeinsamen Stimme erreicht werden. Dazu sind in erster Linie Zusammenschlüsse von mehreren Personen nötig, die sich strukturell organisieren. Diese Arbeit soll daher der Frage nachgehen, wie und weshalb Praktiker der Sozialen Arbeit in Deutschland seitdem organisiert sind, wie ihre Strukturen aussehen, und somit darlegen, wie der Stand berufsverbandlicher und gewerkschaftlicher Organisation dieser Profession in Deutschland ist.

Diese Studienarbeit gibt die Inhalte der Präsentation „Berufsverbände, gewerkschaftliche Interessenvertretung und Interessenhandeln der Praktiker der Sozialen Arbeit?“ in erweiterter Form wieder. Zunächst wird auf den allgemeinen Begriff des Interessensverbandes als Grundlage eingegangen, bevor sich anschließend dem Themenfeld mit der historischen Entwicklung genähert wird. Im darauf folgenden Abschnitt wird gezielt auf die existierenden Formen der sozialarbeiterischen Interessensverbünde eingegangen. Im Anschluss wird ein Ausblick auf den internationalen Stand unternommen. Ebenfalls werden mögliche Gründe für eine geringe Interessensvertretung der Praktiker der Sozialen Arbeit aufgezeigt. Zum Schluss werden die Erkenntnisse dieser Arbeit in einem Fazit und Ausblick zusammengetragen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Interessensverband
  • Historische Entwicklung der Interessensverbände der Sozialen Arbeit
  • Interessensverbände der Sozialen Arbeit
    • Wohlfahrtsverbände
    • Gewerkschaften
    • Berufsverbände
    • Exkurs: Der DBSH als exemplarisches Beispiel einer interessensverbandlichen Identitätsfrage
    • Bündnisse, Initiativen und Arbeitsgemeinschaften
  • Internationale Interessensverbünde der Sozialen Arbeit - ein Ausblick
  • Geringe Interessensvertretung der Praktiker der Sozialen Arbeit - mögliche Gründe
  • Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Organisation von Praktiker*innen der Sozialen Arbeit in Deutschland und analysiert deren Strukturen sowie die historische Entwicklung der Berufsverbände und Gewerkschaften in diesem Bereich.

  • Entwicklung und Organisation von Interessensverbänden in der Sozialen Arbeit
  • Rolle von Berufsverbänden, Gewerkschaften und Wohlfahrtsverbänden
  • Historische und aktuelle Herausforderungen der Interessenvertretung
  • Gründe für die geringe Interessensvertretung von Praktiker*innen der Sozialen Arbeit
  • Ausblick auf internationale Entwicklungen

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel definiert den Begriff des Interessensverbandes und erläutert die verschiedenen Arten von Verbänden, die es gibt. Im zweiten Kapitel wird die historische Entwicklung von Interessensverbänden in der Sozialen Arbeit in Deutschland beleuchtet, beginnend mit der Gründung von Frauenverbänden im späten 19. Jahrhundert bis hin zur Etablierung von Berufsverbänden im frühen 20. Jahrhundert. Das dritte Kapitel geht detailliert auf die existierenden Formen von Interessensverbänden der Sozialen Arbeit ein, einschließlich Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Berufsverbänden, Bündnissen und Initiativen. Der vierte Abschnitt bietet einen internationalen Ausblick auf die Organisation von Sozialarbeiter*innen in anderen Ländern. Im fünften Kapitel werden mögliche Gründe für die geringe Interessenvertretung von Praktiker*innen der Sozialen Arbeit in Deutschland beleuchtet. Abschließend werden die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit in einem Fazit und Ausblick zusammengefasst.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit zentralen Themen wie Berufsverbänden, Gewerkschaftsarbeit, Interessenvertretung, Professionalisierung, Wohlfahrtsverbänden, Sozialarbeit, und historischer Entwicklung. Zudem werden wichtige Aspekte der Interessenhandeln in der Sozialen Arbeit beleuchtet.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Berufsverbände, gewerkschaftliche Interessensvertretung und Interessenhandeln der Praktiker der Sozialen Arbeit
Hochschule
Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln  (Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften)
Autor
Mario Schmiedel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
24
Katalognummer
V171020
ISBN (eBook)
9783640901371
ISBN (Buch)
9783640901807
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Soziale arbeit Sozialpädagogik Sozialarbeit Gewerkschaft BDSH
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mario Schmiedel (Autor:in), 2011, Berufsverbände, gewerkschaftliche Interessensvertretung und Interessenhandeln der Praktiker der Sozialen Arbeit, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/171020
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Leseprobe aus  24  Seiten
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