La lute entre le matriarcat et le patriarcat est un phénoméne contemporain et universel. Le débat l’homme contre la femme et vice versa était meme de temps immemorial. De toute éternité la femme a été donnée le role scondaire dans la famille, dans l’emploi; au pouvoir socio-politique et économique, grace aux réligions mondiales, surtout la chrétienté, l’Islam et le judaïsme. Ces réligions les écritures saintes, marquant les roles et les places prépondérantes particuliérement reserves aux homes aux dépens des femmes.
Disons que, dés lors, toute culture, toute philosophie, toute science; bref, toute la société saintes, dont la Bible, le Koran et le pentateuque ont devenu la mise en évidence pour la soutenance de toute exploitation et de toute oppression de la femme. Aristote, lui-même selon Nussbaum(1995:481) avait donc constaté que:
Women and slaves were not full-fledged human beings[…]; and since his politics were based on his view of human functioning, the failure of these beings to exhibit the desired mode of functioning, contributed to their political exclusion and oppression.
En revanche il exist une école masculiniste qui lutte pour la libération de l’homme. D’aprés ce groupe, « c’est la femme qui est le chef « Denyse Plummer, le chanteur Trinidadien de calypso); « La plupart des hommes sont controllées par les femmes » (Patti Boulaye, l’actrice nigériane expatriée)(cf.Vilar 1972:10); ou bien dans des mots du Chinweizu (1990:9):
Women let men work for them, think for them and take on their responsibilities, in fact, they exploit them.
Leur argument est surtout que le but du chaque recherche pour le pouvoir est la capacité d’acquérir le bien qu’on désire. Les femmes obtiennent toujours ce qu’elles désirent; donc les femmes sont tres puissantes. Seulement, leurs tactiques pour obtenir leurs désirs sont diamétralement opposées à celle de l’homme. L’example de Jean Baptiste et Hérodias, la femme de Herod dans la Bible est toujours citée. Sigmund Freud, dans ses etudes (Freud 1963;37-38) de la psyché humaine, a signalé que:
…in the greater number of ambitious day dreams, too, we can discover a woman in some corner, for whom the dreamer performs all his heroic deeds, and at whose feet all his triumphs are to be laid.
Quand même lorsque l’homme se trouve à la poursuite de la richesse, du pouvoir, de la renommée et du rang social, c’est toujours pour le but de gagner l’amour de la femme. [...]
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Kapitel 1: Die grille d'analyse
- 1.1 Le Féminisme
- 1.1.1 Le Féminisme: Cinq chéminements
- 1.2 Le Matriarcat
- 1.3 Le Patriarcat
- 1.4 La Religion
- Kapitel 2: La Représentation du Personnage Féminin de la Perspective de la Religion Traditionnelle, le Christianisme, et l'Islam
- 2.1 La Religion Africaine Traditionnelle
- 2.2 Le Christianisme
- 2.2.1 Le rôle libérateur du Christianisme
- 2.3 L'Islam
- Kapitel 3: Les Ecritures Saintes: Le rôle médiateur de la religion chrétienne dans la mauvaise interprétation de la femme et les efforts féminins à reconstruire ce stéréotype Patriarcal
- 3.1 Le rôle de la femme dans la bible
- 3.2 Bilan
- 3.3 La déconstruction (une théorie de langue et littérature)
- Kapitel 4: La Synthèse: Un essaie de justifier la lutte féministe à ré-établir la justice
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht den Kampf zwischen Matriarchat und Patriarchat und die Rolle der Religion als Mediator in diesem Konflikt. Sie analysiert die Darstellung der Frau in verschiedenen religiösen Kontexten und untersucht, wie religiöse Texte und Interpretationen zur Unterdrückung von Frauen beigetragen haben. Die Arbeit beleuchtet auch feministische Bemühungen, patriarchale Stereotypen zu dekonstruieren.
- Der Gegensatz zwischen Matriarchat und Patriarchat
- Die Rolle der Religion (Christentum, Islam, traditionelle afrikanische Religionen) in der Konstruktion von Geschlechterrollen
- Die Interpretation religiöser Schriften und ihre Auswirkungen auf die Stellung der Frau
- Feministische Strategien zur Widerlegung patriarchaler Stereotypen
- Der Kampf um Gerechtigkeit und Gleichberechtigung
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1: Die grille d'analyse: Dieses Kapitel legt den analytischen Rahmen der Arbeit fest. Es definiert zentrale Begriffe wie Feminismus, Matriarchat und Patriarchat und untersucht deren Interaktionen. Es analysiert verschiedene Strömungen des Feminismus und skizziert, wie die Religion in diesem Kontext eine Rolle spielt. Die Auseinandersetzung mit diesen Begriffen bildet die Grundlage für die folgenden Kapitel, die die Darstellung der Frau in verschiedenen religiösen Traditionen untersuchen.
Kapitel 2: La Représentation du Personnage Féminin de la Perspective de la Religion Traditionnelle, le Christianisme, et l'Islam: Dieses Kapitel untersucht die Darstellung der Frau in verschiedenen religiösen Traditionen: traditionelle afrikanische Religionen, Christentum und Islam. Es analysiert, wie diese Religionen Geschlechterrollen definieren und wie diese Definitionen die Rolle und den Status der Frau in der Gesellschaft beeinflussen. Der Fokus liegt darauf, die verschiedenen Perspektiven und Interpretationen zu vergleichen und zu kontrastieren, um ein umfassendes Bild zu zeichnen. Die Kapitel unterstreicht die unterschiedlichen Ausprägungen von Geschlechterrollen und deren religiöse Begründung.
Kapitel 3: Les Ecritures Saintes: Le rôle médiateur de la religion chrétienne dans la mauvaise interprétation de la femme et les efforts féminins à reconstruire ce stéréotype Patriarcal: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Rolle der christlichen heiligen Schriften in der Konstruktion und Perpetuierung patriarchaler Stereotypen über die Frau. Es untersucht, wie biblische Texte interpretiert wurden, um die Unterordnung der Frau zu rechtfertigen und wie feministische Bewegungen diese Interpretationen kritisch hinterfragen und umdeuten. Der Fokus liegt auf der Analyse der Texte selbst und auf der Auseinandersetzung mit feministischen Dekonstruktionsansätzen, die darauf abzielen, patriarchale Machtstrukturen aufzudecken und zu überwinden.
Schlüsselwörter
Feminismus, Matriarchat, Patriarchat, Religion, Christentum, Islam, traditionelle afrikanische Religionen, Geschlechterrollen, heilige Schriften, Bibel, Koran, feministische Theologie, Dekonstruktion, Gleichberechtigung, Unterdrückung, Gerechtigkeit.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Analyse des Kampfes zwischen Matriarchat und Patriarchat und der Rolle der Religion
Was ist das Thema dieser Arbeit?
Diese Arbeit untersucht den Kampf zwischen Matriarchat und Patriarchat und die Rolle der Religion als Mediator in diesem Konflikt. Sie analysiert die Darstellung der Frau in verschiedenen religiösen Kontexten (christlich, islamisch, traditionelle afrikanische Religionen) und untersucht, wie religiöse Texte und Interpretationen zur Unterdrückung von Frauen beigetragen haben. Die Arbeit beleuchtet auch feministische Bemühungen, patriarchale Stereotypen zu dekonstruieren und Gerechtigkeit und Gleichberechtigung zu erreichen.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit und worum geht es in ihnen?
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Kapitel 1 legt den analytischen Rahmen fest (Definitionen von Feminismus, Matriarchat, Patriarchat; Analyse verschiedener feministischer Strömungen). Kapitel 2 untersucht die Darstellung der Frau in traditionellen afrikanischen Religionen, Christentum und Islam. Kapitel 3 konzentriert sich auf die Rolle christlicher Schriften in der Konstruktion patriarchaler Stereotype und feministische Dekonstruktionsansätze. Kapitel 4 bietet eine Synthese und rechtfertigt den feministischen Kampf um Gerechtigkeit.
Welche Religionen werden in der Arbeit betrachtet?
Die Arbeit betrachtet das Christentum, den Islam und traditionelle afrikanische Religionen. Sie analysiert, wie diese Religionen Geschlechterrollen definieren und wie diese Definitionen die Rolle und den Status der Frau in der Gesellschaft beeinflussen.
Wie werden religiöse Texte in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit analysiert die Interpretation religiöser Schriften und deren Auswirkungen auf die Stellung der Frau. Sie untersucht, wie biblische Texte interpretiert wurden, um die Unterordnung der Frau zu rechtfertigen, und wie feministische Bewegungen diese Interpretationen kritisch hinterfragen und umdeuten.
Welche Rolle spielt der Feminismus in dieser Arbeit?
Der Feminismus ist ein zentrales Thema. Die Arbeit analysiert verschiedene feministische Strömungen und untersucht feministische Strategien zur Widerlegung patriarchaler Stereotypen und zum Kampf um Gerechtigkeit und Gleichberechtigung. Sie beleuchtet die Bemühungen, patriarchale Machtstrukturen aufzudecken und zu überwinden.
Welche Schlüsselbegriffe sind zentral für die Arbeit?
Schlüsselbegriffe sind Feminismus, Matriarchat, Patriarchat, Religion, Christentum, Islam, traditionelle afrikanische Religionen, Geschlechterrollen, heilige Schriften, Bibel, Koran, feministische Theologie, Dekonstruktion, Gleichberechtigung, Unterdrückung und Gerechtigkeit.
Was ist das Ziel der Arbeit?
Das Ziel der Arbeit ist es, den Kampf zwischen Matriarchat und Patriarchat zu untersuchen und die Rolle der Religion in diesem Konflikt zu analysieren. Sie will aufzeigen, wie religiöse Texte und Interpretationen zur Unterdrückung von Frauen beigetragen haben und wie feministische Bewegungen diese Unterdrückung bekämpfen.
Für wen ist diese Arbeit gedacht?
Diese Arbeit ist für Personen gedacht, die sich akademisch mit dem Thema der Geschlechterrollen, Religion und Feminismus auseinandersetzen möchten. Sie eignet sich insbesondere für Studierende der Theologie, Religionswissenschaft, Gender Studies und verwandter Disziplinen.
- Quote paper
- Ikechukwu Aloysius Orjinta (Author), 2011, Le féminisme et le patriarcat, le rôle médiateur de la réligion, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/170718