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Der Mensch in der modernen Gesellschaft

Primär dargestellt anhand eines Vergleichs der Ansichten des Sozialphilosophen Martin Buber und des Psychotherapeuten Carl C. Rogers

Titel: Der Mensch in der modernen Gesellschaft

Seminararbeit , 2007 , 27 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Michael Zeilbeck (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die folgende Arbeit befasst sich im Rahmen unseres Seminars „Den Anderen als Anderen sehen“ mit der Thematik des Menschseins in unserer heutigen Gesellschaft. Gerade jetzt, da die Zeit, die im bayerischen Sprachgebrauch auch „Stade Zeit“ genannt wird erst kürzlich im Zentrum unseres Lebens stand und uns immer wieder einmal jährlich zu Solidarität und Besinnlichkeit aufruft, scheint es mir wichtig und interessant zu sein, sich näher mit unserem Dasein zu beschäftigen. Mit Martin Buber kommt der religiöse Aspekt zu tragen, der in der Praxis spätestens durch die Weihnachtskrippe unter dem Christbaum oder den traditionellen Kirchen-besuch wieder Berücksichtigung gefunden hatte. Zudem scheint mir das Fortschreiten der gesellschaftlichen Klassifizierung, die mit dem ins Land gerufenen Begriff „Prekariat“ eine neue Dimension erreicht, ohne das Einbeziehen existentiell wichtiger Fragen zu geschehen. Ziel dieser Arbeit ist es, die als hektisch, unbesinnlich und oberflächlich geltende Gesellschaft kritisch zu beleuchten und aus der Sicht Martin Bubers und Carl C. Rogers zu untersuchen.
Wenn dabei von Vergleich die Rede ist, sind damit zwangsläufig, da ich beide vorweg als Humanisten innerhalb ihrer Profession bezeichnen möchte, immer auch Parallelen des methodischen bzw. praktischen Ansatzes Rogers und der postulierten „Ich-Du-Beziehung“ Bubers impliziert bzw. erkennbar, die jedoch hier nur peripher angesprochen werden sollen. Diese Feststellung gründet wie Suter anführt, auf folgender Tatsache: "... ′Wichtige Anregungen erfuhr Rogers durch Kirkegaard und durch Martin Buber (...)′" (Suter, 1986, S.2), was Buber betreffend daran deutlich wird, dass Rogers "in seinen Werken, die nach dem Treffen mit Buber erschienen, [...] zur Kennzeichnung der von ihm geforderten zwischenmenschlichen Beziehung immer wieder den Ausdruck 'Ich-Du-Beziehung im Sinne Martin Bubers' [benützt]" (Suter, 1986, S.2). Aufgrund dieser Feststellung scheint es mir interessant zu sein, trivial formuliert, die Ansichten beider bezüglich des (Zusammen-)Lebens der Menschheit im (post-)modernen Zeitalter zu vergleichen. Den Einstieg wird eine Darstellung der Professionsidentität Bubers und Rogers bilden, Suter nennt dies ihr „Selbstverständnis“, da dies aus meiner Sicht wichtig ist, um ähnliche, aber auch unterschiedliche Ansichten und Meinungen besser nachvollziehen zu können.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Professionsidentität
    • Martin Buber
    • Carl C. Rogers
  • Der (post)moderne Mensch
    • Martin Buber
    • Carl C. Rogers
    • Vergleich / Fazit
  • Weitere Ansichten
    • Jürgen Habermas
    • Otto Speck
  • Persönliche Stellungnahme

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit beleuchtet kritisch die moderne Gesellschaft und untersucht sie aus der Sicht von Martin Buber und Carl C. Rogers. Sie befasst sich mit der Frage des Menschseins in der heutigen Gesellschaft und betrachtet insbesondere die Auswirkungen der gesellschaftlichen Klassifizierung und die Bedeutung der "Ich-Du-Beziehung" im Hinblick auf ein gelingendes Zusammenleben.

  • Der Mensch in der modernen Gesellschaft
  • Die "Ich-Du-Beziehung" als Grundlage für ein gelingendes Zusammenleben
  • Die Kritik an der oberflächlichen und unbesinnlichen Gesellschaft
  • Der Vergleich der Ansichten von Martin Buber und Carl C. Rogers
  • Die Bedeutung des religiösen Aspekts im Leben des Menschen

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik des Menschseins in der modernen Gesellschaft und setzt sich mit der Frage auseinander, wie wir in der heutigen Zeit ein gelingendes Zusammenleben gestalten können. Sie stellt den Vergleich der Ansichten von Martin Buber und Carl C. Rogers in den Mittelpunkt, um verschiedene Perspektiven auf das Menschsein in der modernen Gesellschaft aufzuzeigen.

Professionsidentität

Martin Buber

Das Kapitel beleuchtet die "professionelle Identität" von Martin Buber, der selbst nie das Etikett "Philosoph" tragen wollte. Es geht um Bubers Unterscheidung zwischen philosophischer und religiöser Erkenntnis und die Bedeutung der "Ich-Du-Beziehung" für ein echtes menschliches Miteinander.

Carl C. Rogers

Dieses Kapitel befasst sich mit der "professionellen Identität" von Carl C. Rogers und zeigt seine Parallelen zu Bubers "Ich-Du-Beziehung" auf. Es beleuchtet Rogers' methodischen und praktischen Ansatz und die Bedeutung des "Selbstverständnisses" für ein gelingendes menschliches Zusammenleben.

Der (post)moderne Mensch

Martin Buber

Das Kapitel analysiert die Sichtweise von Martin Buber auf den Menschen in der modernen Gesellschaft. Es beleuchtet, wie Buber den "modernen" Menschen und sein Verhältnis zur Welt sieht und wie er die Herausforderungen des "postmodernen" Zeitalters betrachtet.

Carl C. Rogers

Dieses Kapitel untersucht die Perspektive von Carl C. Rogers auf den (post)modernen Menschen. Es betrachtet Rogers' Ansichten über die Herausforderungen der modernen Gesellschaft und die Bedeutung der "Ich-Du-Beziehung" für die Gestaltung eines gelingenden Lebens.

Vergleich / Fazit

Das Kapitel zieht einen Vergleich zwischen Bubers und Rogers' Ansichten über den Menschen in der modernen Gesellschaft und stellt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Perspektiven heraus. Es fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen und bietet eine kritische Betrachtung der Themen.

Schlüsselwörter

Die Arbeit fokussiert auf die Themenfelder Menschsein, moderne Gesellschaft, "Ich-Du-Beziehung", Vergleich, Martin Buber, Carl C. Rogers, Professionsidentität, Religion, Philosophie, Soziologie, Psychologie und "postmoderne" Herausforderungen. Diese Schlüsselbegriffe spiegeln die zentralen Themen und Aspekte der Arbeit wider.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Mensch in der modernen Gesellschaft
Untertitel
Primär dargestellt anhand eines Vergleichs der Ansichten des Sozialphilosophen Martin Buber und des Psychotherapeuten Carl C. Rogers
Hochschule
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Veranstaltung
„Den Anderen als Anderen sehen“
Note
1,0
Autor
Michael Zeilbeck (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
27
Katalognummer
V170299
ISBN (eBook)
9783640890750
ISBN (Buch)
9783640890644
Sprache
Deutsch
Schlagworte
mensch gesellschaft primär vergleichs ansichten sozialphilosophen martin buber psychotherapeuten carl rogers
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Michael Zeilbeck (Autor:in), 2007, Der Mensch in der modernen Gesellschaft, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/170299
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Leseprobe aus  27  Seiten
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