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Kritik am Bologna-Prozess aus der Sicht der Studierenden

Titel: Kritik am Bologna-Prozess aus der Sicht der Studierenden

Ausarbeitung , 2011 , 15 Seiten

Autor:in: MMag. Rosemarie Blasi (Autor:in)

Geschichte - Sonstiges

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Österreich hat sich 1995 zur europäischen Union (EU) bekannt mit allen Rechten und Pflichten. Seit dieser Zeit befindet sich das österreichische Bildungssystem in einem ständigen Veränderungs- und Reformprozess. Das 21. Jahrhundert führt Österreich in neue gesellschaftliche Entwicklungen im Bereich des Bildungswesens. Ausgangspunkt dieser gesellschaftlichen Entwicklungen war eine Welle von Bildungsprotesten in Österreich, das sich später auf mehrere europäische Länder ausweitete. Am 22. Oktober 2009 (ev. historisches Datum - Bildungsprotest) wurde das Audimax der Universität in Wien besetzt. Grund des Protestes: Die Bildungsunzufriedenheit der StudentenInnen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Politik und Bologna-Prozess
  • Universität im historischen Verlauf
    • Zukunftsmodell
    • Demokratische Selbstverwaltung
    • Dienstleistungsorientiertes Marktmodell
  • Ökonomie und Bildung
  • Neoliberalismus und ökonomische Bildung
  • Forderung des Audimax-Plenum
    • Antidiskriminierung
    • Demokratisierung der Universitäten
    • Keine Ökonomisierung von Bildung
    • Selbstbestimmtes Studieren
    • Geschichtliche Aufarbeitung
  • Resümee

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Das Buch "Uni brennt" analysiert kritisch die Auswirkungen des Bologna-Prozesses aus der Sicht der Studierenden. Es untersucht die Ursachen der Proteste in Österreich und die zugrundeliegende Bildungspolitik. Die Analyse beleuchtet die ökonomische und politische Dimension der Bildungslandschaft und stellt die Forderungen der Studierenden aus der Audimax-Besetzung vor.

  • Die Kritik am Bologna-Prozess und seine Auswirkungen auf die österreichische Bildungslandschaft.
  • Die Rolle der Ökonomisierung und des Neoliberalismus in der Bildung.
  • Die Forderungen der Studierenden nach demokratischer Gestaltung der Universitäten und einem freien Zugang zu Bildung.
  • Der historische Verlauf der Universität und ihre Rolle in der Gesellschaft.
  • Die Bedeutung der Antidiskriminierung und der geschichtlichen Aufarbeitung in der Bildung.

Zusammenfassung der Kapitel

Das Buch "Uni brennt" eröffnet mit einer Einleitung, die den Kontext der Bildungsproteste in Österreich und die Kritik am Bologna-Prozess beleuchtet. Es beleuchtet die politische und ökonomische Dimension des Bologna-Prozesses und geht auf die Transformation der Universität als Institution im historischen Verlauf ein. Weiterhin beleuchtet das Buch den Einfluss des Neoliberalismus auf die Bildung und die damit verbundenen Folgen für die Studierenden. Schließlich werden die Forderungen der Studierenden aus der Audimax-Besetzung präsentiert, welche einen umfassenden Katalog an Themen wie Antidiskriminierung, Demokratisierung der Universitäten, freie Bildung für alle und eine geschichtliche Aufarbeitung umfassen.

Schlüsselwörter

Bologna-Prozess, Bildungsproteste, Ökonomisierung der Bildung, Neoliberalismus, Demokratisierung der Universitäten, Antidiskriminierung, freie Bildung, geschichtliche Aufarbeitung, Universität, Selbstverwaltung, Audimax-Besetzung, Wissensgesellschaft.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Kritik am Bologna-Prozess aus der Sicht der Studierenden
Autor
MMag. Rosemarie Blasi (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
15
Katalognummer
V169771
ISBN (eBook)
9783640897735
ISBN (Buch)
9783640898046
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bildung Proteste StudentenInnen Forderungen Geschichte Hochschulesituation Ökonomie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
MMag. Rosemarie Blasi (Autor:in), 2011, Kritik am Bologna-Prozess aus der Sicht der Studierenden, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/169771
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  15  Seiten
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