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Zur Shop-Startseite › Sport - Sportpsychologie

Wettkampfangst und Angstbewältigung im Ju-Jutsu

Eine empirische Studie mit Ju-Jutsukas unterschiedlicher Leistungsklassen

Titel: Wettkampfangst und Angstbewältigung im Ju-Jutsu

Masterarbeit , 2011 , 120 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Mario Staller (Autor:in)

Sport - Sportpsychologie

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Gibt es Unterschiede in der Ausprägung der Wettkampfängstlichkeit zwischen unterschiedlichen Leistungsgruppen? Unterscheiden sich hier die international erfolgreichen Topathleten von den Übrigen? Werden diese Ängste von den Athleten unterschiedlich wahrgenommen und bewältigt?
Um sich diesen Fragestellungen zu nähern, werden in der vorliegenden Arbeit Strukturen psychischer und physischer Natur beschrieben, mit denen sich ein Ju-Jutsuka konfrontiert sieht. Es soll deutlich gemacht werden, welche Anforderungen ein Ju-Jutsuka bewältigen und mit welchen objektiven Schwierigkeiten er sich auseinandersetzen muss.
Anschließend wird die Theorie der Wettkampfangst und der Wettkampfängstlichkeit beschrieben und auf Möglichkeiten der bereichsspezifischen Messung eingegangen. In einem nächsten Schritt rückt die Theorie der Angstbewältigungsmodi nach Krohne sowie und deren Messung im Wettkampfsport in den Fokus der Betrachtung.
Ausgehend von den oben genannten Zahlen und Fragestellungen, soll diese Arbeit die psychologischen Unterschiede in der Wahrnehmung der Wettkampfängstlichkeit und der Wettkampfangstbewältigung zwischen den Sportlergruppen verschiedener Leistungsstärken im Ju-Jutsu aufzeigen. Es wird herausgearbeitet, ob Unterschiede zwischen A- Kaderathleten, B-Kaderathleten und Breitensportlern bestehen.

Es werden Probandengruppen aus weiblichen und männlichen Ju-Jutsukas (Spitzensportler und Breitensportler) der Disziplin Fighting, welche 2010 den angegeben Kaderstatus innehaben und ihre Wettkampfkarrieren noch nicht beendet haben, untersucht. Dabei ist anzumerken, dass alle untersuchten Kadersportler über mehrjährige- bis hin zu jahrzentelanger Trainings- und Wettkampferfahrung verfügen. Wo eventuelle Ursachen für bestimmte Angstbewältigungsmodi zu suchen sind, lässt sich nur vermuten und kann im begrenzten Rahmen dieser Arbeit nicht geklärt werden.

Es ergeben sich aus dem bisher Gesagten für die vorliegende Arbeit folgende Fragestellungen:

Unterscheiden sich A-Kaderathleten, B-Kaderathleten und Breitensportler in Bezug auf die Wettkampfängstlichkeit? Wenn ja, wie?
Unterscheiden sich A-Kaderathleten, B-Kaderathleten und Breitensportler in Bezug auf den Modus der Wettkampfangstbewältigung? Wenn ja, wie?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung und Problemstellung
  • 2 Theoretische Grundlagen
    • 2.1 Ju-Jutsu
      • 2.1.1 Die Selbstverteidigungssportart Ju-Jutsu
      • 2.1.2 Leistungs- und Kampfstruktur im Ju-Jutsu
      • 2.1.3 Psychische Anforderungen im Ju-Jutsu Wettkampfsport
    • 2.2 Angst: Emotionaler Zustand und Persönlichkeitsmerkmal
      • 2.2.1 Definitionen und Konzeptionen von Angst
      • 2.2.2 Bereichsspezifische Angstneigungen
      • 2.2.3 Leistungsangst und Wettkampfängstlichkeit
      • 2.2.4 Komponenten und Dimensionen
    • 2.3 Bewältigung von Angst
      • 2.3.1 Klassifikation von Angstbewältigung
      • 2.3.2 Aktuelle und dipositionelle Angstbewältigung im Vergleich
      • 2.3.3 Aktuelle Angstbewältigung
        • 2.3.3.1 Allgemeine Angstbewältigung
        • 2.3.3.2 Bewältigung von Wettkampfangst
      • 2.3.4 Dispositionelle Angstbewältigung: Modell der Bewältigungsmodi nach Krohne
        • 2.3.4.1 Die Angstbewältigungsmodi
          • 2.3.4.1.1 Sensitivierer
          • 2.3.4.1.2 Represser
          • 2.3.4.1.3 Nichtdefensive
          • 2.3.4.1.4 Fluktuierer
        • 2.3.4.2 Kritik am Modell
        • 2.3.4.3 Zur Messung des Angstbewältigungsmodus
      • 2.4 Diagnostische Erfassung von Angstreaktionen
    • 3 Fragestellung und Hypothesen
    • 4 Methode
      • 4.1 Stichprobe
      • 4.2 Operationalisierung
        • 4.2.1 Unabhängige Variablen
        • 4.2.2 Abhängige Variablen
      • 4.3 Instrumente
      • 4.4 Randomisierung
      • 4.5 Statistische Hypothesen
      • 4.6 Versuchsablauf
      • 4.7 Statistik
      • 4.8 Methodenkritik
    • 5 Ergebnisse
      • 5.1 Deskriptive Datenanalyse
        • 5.1.1 Ergebnisse des WAI-T Fragebogen
          • 5.1.1.1 Somatische Wettkampfängstlichkeit
          • 5.1.1.2 Besorgnis
          • 5.1.1.3 Konzentrationsstörung
        • 5.1.2 Ergebnisse des WAI-B Fragbogen
          • 5.1.2.1 Vigilanz
          • 5.1.2.2 Kognitive Vermeidung
          • 5.1.2.3 Angstbewältigungsmodi
      • 5.2 Inferenzstatistische Datenanalyse
        • 5.2.1 Voraussetzungen
          • 5.2.1.1 Prüfung auf Normalverteilung
          • 5.2.1.2 Prüfung auf Homogenität der Varianzen
          • 5.2.1.3 Unabhängigkeit der Beobachtungen
          • 5.2.1.4 Intervallskalierung
        • 5.2.2 Signifikanzprüfung der Hypothese 1
        • 5.2.3 Signifikanzprüfung der Hypothese 2
        • 5.2.4 Signifikanzprüfung der Hypothese 3
        • 5.2.5 Signifikanzprüfung der Hypothese 4
        • 5.2.6 Signifikanzprüfung der Hypothese 5
        • 5.2.7 Signifikanzprüfung der Hypothese 6
    • 6 Diskussion
      • 6.1 Vergleich mit Normwerten
      • 6.2 Diskussion und Interpretation der Ergebnisse
      • 6.3 Ausblick

    Zielsetzung und Themenschwerpunkte

    Die Masterarbeit untersucht die Wettkampfängstlichkeit von Ju-Jutsukas unterschiedlicher Leistungsklassen in der Disziplin Fighting. Die Arbeit zielt darauf ab, die Beziehung zwischen Leistungsklasse und Wettkampfängstlichkeit sowie die präferierten Angstbewältigungsstrategien zu analysieren.

    • Wettkampfängstlichkeit im Ju-Jutsu
    • Einfluss der Leistungsklasse auf die Wettkampfängstlichkeit
    • Angstbewältigungsstrategien im Wettkampfkontext
    • Vergleich von Angstbewältigungsmodi nach Krohne
    • Empirische Untersuchung mit Ju-Jutsukas

    Zusammenfassung der Kapitel

    Die Einleitung stellt die Problemstellung der Arbeit vor und führt in die Thematik der Wettkampfängstlichkeit im Ju-Jutsu ein. Kapitel 2 beleuchtet die theoretischen Grundlagen, indem es die Sportart Ju-Jutsu, die psychologischen Anforderungen im Wettkampfsport, die Konzepte von Angst und die Bewältigung von Angst beleuchtet. Kapitel 3 spezifiziert die Fragestellungen und Hypothesen der Untersuchung. Kapitel 4 beschreibt die Methodik der Studie, inklusive Stichprobe, Operationalisierung, Instrumente, Randomisierung, statistische Hypothesen und Versuchsablauf. Kapitel 5 präsentiert die Ergebnisse der deskriptiven und inferenzstatistischen Datenanalyse. Die Diskussion in Kapitel 6 vergleicht die Ergebnisse mit Normwerten, interpretiert die Ergebnisse und gibt einen Ausblick auf zukünftige Forschungsrichtungen.

    Schlüsselwörter

    Wettkampfängstlichkeit, Ju-Jutsu, Leistungsklasse, Angstbewältigung, Angstbewältigungsmodi, Krohne, empirische Studie, WAI-T, WAI-B.

Ende der Leseprobe aus 120 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Wettkampfangst und Angstbewältigung im Ju-Jutsu
Untertitel
Eine empirische Studie mit Ju-Jutsukas unterschiedlicher Leistungsklassen
Hochschule
Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst)
Note
1,7
Autor
Mario Staller (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
120
Katalognummer
V168532
ISBN (eBook)
9783640861255
ISBN (Buch)
9783640861392
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ju-Jutsu Wettkampfangst Kampfsport
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mario Staller (Autor:in), 2011, Wettkampfangst und Angstbewältigung im Ju-Jutsu, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/168532
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