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Hörspiel als Widerstand am Beispiel von "Todesraten" von Elfriede Jelinek und Olga Neuwirth

Titel: Hörspiel als Widerstand am Beispiel von "Todesraten" von Elfriede Jelinek und Olga Neuwirth

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2005 , 28 Seiten , Note: 1

Autor:in: Verena Wiesner (Autor:in)

Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Einleitung
1 Künstlerische Zusammenarbeit Jelinek/ Neuwirth
1.1 Allgemeines
1.2 Ästhetisches Konzept bei Neuwirth
1.3 Ästhetisches Konzept bei Jelinek
1.4 Ähnlichkeiten im ästhetischen Verfahren
2 Exkurs: Ein Sportstück
2.1 Einige Charakteristika des Stücks
2.2 Themen
2.3 Inszenierung am Tiroler Landestheater
3 Hörspiel „Todesraten“
4 Literatur
5 Anhang: Kurzbiographien

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)

  • Einleitung
  • Künstlerische Zusammenarbeit Jelinek/ Neuwirth
    • Allgemeines
    • Ästhetisches Konzept bei Neuwirth
    • Ästhetisches Konzept bei Jelinek
    • Ähnlichkeiten im ästhetischen Verfahren
  • Exkurs: Ein Sportstück
    • Einige Charakteristika des Stücks
    • Themen
    • Inszenierung am Tiroler Landestheater
  • Hörspiel „Todesraten“
  • Literatur
  • Anhang: Kurzbiographien

Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)

Diese Arbeit befasst sich mit der künstlerischen Zusammenarbeit von Elfriede Jelinek und Olga Neuwirth am Beispiel des Hörspiels „Todesraten“. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse der ästhetischen Konzeptionen beider Künstlerinnen und der Herausarbeitung von Gemeinsamkeiten in ihrem künstlerischen Schaffen. Des Weiteren werden Jelineks Theaterstück „Ein Sportstück“ und dessen Bedeutung für die Entstehung von „Todesraten“ beleuchtet, sowie die Inszenierung am Tiroler Landestheater analysiert. Abschließend wird das Hörspiel „Todesraten“ selbst untersucht.

  • Künstlerische Zusammenarbeit von Elfriede Jelinek und Olga Neuwirth
  • Ästhetische Konzeptionen und Gemeinsamkeiten im Schaffen von Jelinek und Neuwirth
  • Bedeutung des Theaterstücks „Ein Sportstück“ für das Hörspiel „Todesraten“
  • Analyse der Inszenierung von „Ein Sportstück“ am Tiroler Landestheater
  • Untersuchung des Hörspiels „Todesraten“

Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)

Die Einleitung gibt einen Überblick über die Thematik der Arbeit und erläutert die Gliederung. Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der künstlerischen Zusammenarbeit von Jelinek und Neuwirth, analysiert ihre ästhetischen Konzepte und untersucht die Gemeinsamkeiten in ihrem Schaffen.

Im zweiten Teil wird in einem Exkurs Jelineks Theaterstück „Ein Sportstück“ behandelt, das die Grundlage für das Hörspiel „Todesraten“ bildet. Dabei werden die Figuren „Andi“ und „die alte Frau“ näher beschrieben, deren Monologe die Basis für „Todesraten“ darstellen.

Der dritte Teil der Arbeit befasst sich schließlich mit dem Hörspiel „Todesraten“ selbst.

Schlüsselwörter (Keywords)

Elfriede Jelinek, Olga Neuwirth, Künstlerische Zusammenarbeit, Musiktheater, Hörspiel, „Todesraten“, „Ein Sportstück“, Ästhetik, Sprache, Musik, Inszenierung, Tiroler Landestheater, Theater, Gewalt, Kommunikation, Absurdität, Groteske.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Hörspiel als Widerstand am Beispiel von "Todesraten" von Elfriede Jelinek und Olga Neuwirth
Hochschule
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Note
1
Autor
Verena Wiesner (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
28
Katalognummer
V167664
ISBN (eBook)
9783640846580
ISBN (Buch)
9783640842698
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Elfriede Jelinek; Olga Neuwirth Jelinek Todesarten
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Verena Wiesner (Autor:in), 2005, Hörspiel als Widerstand am Beispiel von "Todesraten" von Elfriede Jelinek und Olga Neuwirth, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/167664
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  28  Seiten
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