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IFRS for SMEs als Alternative vor dem Hintergrund der BilMoG-Einführung

Title: IFRS for SMEs als Alternative vor dem Hintergrund der BilMoG-Einführung

Diploma Thesis , 2010 , 78 Pages , Grade: 2,0

Autor:in: Diplom-Kffr. (FH) Melanie Leichsenring (Author)

Business economics - Controlling

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„Kleinstunternehmen sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind der Motor der europäischen Wirtschaft. Sie tragen wesentlich zur Entstehung von Arbeitsplätzen bei, fördern den Unternehmergeist und die Innovationstätigkeit in der EU und spielen deshalb eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit und der Beschäftigung.“
Günter Verheugen
Das IASB hat am 09. Juli 2009 den International Financial Reporting Standard for Small and Medium-sized Entities veröffentlicht. Dieser soll mittelständischen Unternehmen weltweit eine vergleichbare Möglichkeit zur Bilanzierung nach full IFRS bieten. Ziele dieser Arbeit ist es, eine Aussage über die Vorteilhaftigkeit dieses Standards für deutsche Unternehmen zu treffen. Dabei sollen die Vorschriften des IFRS for SMEs denen des BilMoG gegenübergestellt werden. Hauptaugenmerk der Arbeit liegt auf dem Einzelabschluss. Zwar existieren im IFRS for SMEs auch Regelungen, die den Konzernabschluss betreffen, nur sind diese von geringer Bedeutung, da es nur wenige mittelständische Konzerne gibt. Die Arbeit beginnt mit einem kurzen Abriss der Grundlagen. Es wird die Frage geklärt, welche Unternehmen als mittelstän¬disch gelten und welche Position der Mittelstand in der deutschen Wirtschaft einnimmt. Anschließend wird das SME-Projekt mit seinen Zielen und dem Projektverlauf kurz umrissen. Kapitel 3 befasst sich genauer mit der IFRS-SME-Rechnungslegung. Beginnend mit einem kurzen Überblick über Gegenstand, Ziele und Anwendungsbereich des Standards schließt sich eine Darstellung der Adressaten sowie der Struktur des Rechnungslegungsstandards an. Die nachfolgenden Ausführungen beschreiben die einzelnen Regelungen des IFRS for SMEs. Diese werden den Vorschriften des HGB nach BilMoG gegenübergestellt. Dabei wird genauer auf die Sachverhalte bzgl. der Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte sowie Vorräte und langfristige Fertigungsaufträge eingegangen. Regelungen für Passivposten finden sich in den Darstellungen für das Eigenkapital, Rückstellungen, Pensionsverpflichtungen. Die latenten Steuern bilden den Abschluss dieser Gegenüberstellung. Um den Standard besser beurteilen zu können, diskutiert Kapitel 4 mögliche Vor- und Nachteile, die sich aus der Anwendung des IFRS for SMEs ergeben können. Abschließend erfolgt ein Fazit, ob der Standard für deutsche Mittelständler geeignet ist.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
  • 2 Grundlagen
    • 2.1 Der Begriff des Mittelstands in Deutschland
      • 2.1.1 Quantitative Betrachtungen
      • 2.1.2 Qualitative Betrachtungen
    • 2.2 Der Mittelstand in der deutschen Wirtschaft
    • 2.3 Das KMU-Projekt des IASB
      • 2.3.1 Projektziel
      • 2.3.2 Projektverlauf
  • 3 Die IFRS-SME-Rechnungslegung
    • 3.1 Das Konzept des IFRS für KMU
      • 3.1.1 Gegenstand, Ziele und Anwendungsbereich
      • 3.1.2 Adressatenkreis
      • 3.1.3 Struktur des IFRS for SMEs
    • 3.2 Regelungsumfang
      • 3.2.1 Abschlussbestandteile
      • 3.2.2 Behandlung von Regelungslücken
    • 3.3 Vergleich zur BilMOG-Rechnungslegung anhand ausgewählter Sachverhalte
      • 3.3.1 Sachanlagen
        • 3.3.1.1 Abbildung nach IFRS for SMEs
        • 3.3.1.2 Abbildung nach BilMoG
      • 3.3.2 Immaterielle Vermögenswerte
        • 3.3.2.1 Abbildung nach IFRS for SMEs
        • 3.3.2.2 Abbildung nach BilMoG
      • 3.3.3 Vorräte
        • 3.3.3.1 Abbildung nach IFRS for SMEs
        • 3.3.3.2 Abbildung nach BilMoG
      • 3.3.4 Langfristige Fertigungsaufträge
        • 3.3.4.1 Abbildung nach IFRS for SMEs
        • 3.3.4.2 Abbildung nach BilMoG
      • 3.3.5 Eigenkapital
        • 3.3.5.1 Abbildung nach IFRS for SMEs
        • 3.3.5.2 Abbildung nach BilMoG
      • 3.3.6 Rückstellungen
        • 3.3.6.1 Abbildung nach IFRS for SMEs
        • 3.3.6.2 Abbildung nach BilMoG
      • 3.3.7 Pensionsverpflichtungen
        • 3.3.7.1 Abbildung nach IFRS for SMEs
        • 3.3.7.2 Abbildung nach BilMoG
      • 3.3.8 Latente Steuern
        • 3.3.8.1 Abbildung nach IFRS for SMEs
        • 3.3.8.2 Abbildung nach BilMoG
      • 3.3.9 Gegenüberstellung IFRS for SME und BilMoG
  • 4 kritische Würdigung des IFRS for SMEs
    • 4.1 Eigenständigkeit des Standards
    • 4.2 Relevanz der IFRS für KMU
      • 4.2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen
      • 4.2.2 Diskussion von Vor- und Nachteilen der IFRS-Bilanzierung
        • 4.2.2.1 Internationalisierung mittelständischer Unternehmen
        • 4.2.2.2 Steigerung des Informationswertes und Erhöhung der Unternehmenstransparenz
        • 4.2.2.3 Verbesserung der Unternehmensfinanzierung
        • 4.2.2.4 Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens
        • 4.2.2.5 Abkehr vom Maßgeblichkeitsprinzip
        • 4.2.2.6 Abkehr vom Vorsichtsprinzip
        • 4.2.2.7 Kosten der Umstellung
      • 4.2.3 Resümee der Vor- und Nachteile der IFRS-Bilanzierung
  • 5 Zusammenfassung und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Einführung der International Financial Reporting Standards (IFRS) für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) als Alternative zur Bilanzrechtsmodernisierung (BilMoG). Die Arbeit analysiert die Relevanz der IFRS für KMU im Kontext der deutschen Wirtschaft und untersucht die Auswirkungen der Umstellung auf die Rechnungslegungspraxis von mittelständischen Unternehmen.

  • Der Begriff des Mittelstands in Deutschland und seine Bedeutung für die deutsche Wirtschaft
  • Die Entstehung und Entwicklung der IFRS für KMU
  • Die Inhalte und Regelungen des IFRS for SMEs im Vergleich zur BilMoG-Rechnungslegung
  • Die Vor- und Nachteile der IFRS-Bilanzierung für KMU
  • Die Relevanz der IFRS-Bilanzierung für die Internationalisierung mittelständischer Unternehmen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Einleitung: Vorstellung des Themas, der Zielsetzung und des Aufbaues der Arbeit.
  • Kapitel 2: Grundlagen: Definition und Abgrenzung des Mittelstands in Deutschland, Darstellung der Bedeutung des Mittelstands für die deutsche Wirtschaft und Vorstellung des KMU-Projekts des IASB.
  • Kapitel 3: Die IFRS-SME-Rechnungslegung: Vorstellung des Konzepts, der Struktur und des Regelungsumfangs des IFRS for SMEs. Vergleich der IFRS-SME-Rechnungslegung mit der BilMoG-Rechnungslegung anhand ausgewählter Sachverhalte.
  • Kapitel 4: Kritische Würdigung des IFRS for SMEs: Analyse der Eigenständigkeit des Standards und der Relevanz der IFRS für KMU. Diskussion der Vor- und Nachteile der IFRS-Bilanzierung für KMU.

Schlüsselwörter

IFRS for SMEs, BilMoG, Mittelstand, Rechnungslegung, Bilanzierung, Internationalisierung, Unternehmenstransparenz, Unternehmensfinanzierung, Maßgeblichkeitsprinzip, Vorsichtsprinzip.

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Details

Title
IFRS for SMEs als Alternative vor dem Hintergrund der BilMoG-Einführung
College
Leipzig University of Applied Sciences
Course
Rechnungswesen/Controlling
Grade
2,0
Author
Diplom-Kffr. (FH) Melanie Leichsenring (Author)
Publication Year
2010
Pages
78
Catalog Number
V166798
ISBN (eBook)
9783640835492
ISBN (Book)
9783640836017
Language
German
Tags
ifrs smes alternative hintergrund bilmog-einführung
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Diplom-Kffr. (FH) Melanie Leichsenring (Author), 2010, IFRS for SMEs als Alternative vor dem Hintergrund der BilMoG-Einführung, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/166798
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