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Identität und Erinnerung in Werken von Samuel Beckett

Titel: Identität und Erinnerung in Werken von Samuel Beckett

Seminararbeit , 2002 , 22 Seiten , Note: 1

Autor:in: Mag. Sandra Jenko (Autor:in)

Theaterwissenschaft, Tanz

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Identität und Erinnerung sind zwei Elemente, die in vielen von Samuel Becketts Werken einen sehr hohen Stellenwert besitzen. Sie ziehen sich wie ein roter Faden durch seine Theaterstücke, Hörspiele und Fernsehspiele. In dieser Arbeit werden die Theaterstücke "Das letzte Band", "Glückliche Tage" und "Nicht-Ich" genauer betrachtet, da die Thematik Identität und Erinnerung dort besonders stark ausgeprägt ist, die Stücke Parallelen aufweisen und sie gleichzeitig eine gewisse Entwicklung im Umgang Becketts mit diesem Thema offenbaren.
In diesem Kontext ist auch Samuel Becketts Verhältnis zu seiner eigenen Identiät von Bedeutung, weshalb ich meiner Analyse der Stücke eine kurze Auseinandersetzung mit Becketts Person und seinem Leben voranstelle.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, wie Beckett mit Identität und Erinnerung in seinen Stücken umging und unter Umständen auch, warum Beckett Identität und Erinnerung auf eine bestimmte Art und Weise dargestellt hat und wie sich diese Darstellung im Laufe der Zeit möglicherweise änderte.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • 1. Definition der Begriffe Identität und Erinnerung
  • 2. Samuel Beckett
  • 3. Bedeutung von Identität und Erinnerung in Becketts Werken
    • a) Das letzte Band
    • b) Glückliche Tage
    • c) Nicht-Ich
  • Resümee

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Fokus dieser Seminararbeit liegt auf der Untersuchung der Bedeutung von Identität und Erinnerung in den Werken von Samuel Beckett. Die Arbeit beleuchtet, wie Beckett diese Themen in seinen Theaterstücken „Das letzte Band“, „Glückliche Tage“ und „Nicht-Ich“ verarbeitet und wie sie sich in der Entwicklung seines Werkes widerspiegeln.

  • Die Definition von Identität und Erinnerung
  • Die Rolle von Identität und Erinnerung in Becketts Leben und Werk
  • Die Darstellung von Identität und Erinnerung in den ausgewählten Theaterstücken
  • Die Entwicklung des Themas Identität und Erinnerung in Becketts Werken
  • Der Einfluss von Erinnerung auf die Konstruktion von Identität

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Seminararbeit ein und erläutert die Relevanz von Identität und Erinnerung in Becketts Werken. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit der Definition der Begriffe Identität und Erinnerung und beleuchtet die Komplexität dieser Konzepte. Das zweite Kapitel bietet einen Einblick in das Leben und Werk von Samuel Beckett und zeigt seine Beschäftigung mit den Themen Identität und Erinnerung auf. Das dritte Kapitel analysiert die Darstellung von Identität und Erinnerung in den Theaterstücken „Das letzte Band“, „Glückliche Tage“ und „Nicht-Ich“ und legt dabei den Fokus auf die spezifischen Aspekte, die in jedem Stück behandelt werden.

Schlüsselwörter

Die zentralen Schlüsselbegriffe, die in dieser Arbeit behandelt werden, sind Identität, Erinnerung, Wahrnehmung, Selbstbild, Selbstkonzept, gesellschaftliche Interaktion, Kommunikation, Theater, Dramaturgie, Samuel Beckett, „Das letzte Band“, „Glückliche Tage“, „Nicht-Ich“.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Identität und Erinnerung in Werken von Samuel Beckett
Hochschule
Universität Wien  (Theater-, Film- und Medienwissenschaft)
Veranstaltung
Dramaturgie des 20. Jahrhunderts: Samuel Beckett
Note
1
Autor
Mag. Sandra Jenko (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2002
Seiten
22
Katalognummer
V166390
ISBN (eBook)
9783640824687
ISBN (Buch)
9783656761754
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Beckett Identität Erinnerung Das letzte Band Glückliche Tage Nicht-Ich Wahrnehmung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mag. Sandra Jenko (Autor:in), 2002, Identität und Erinnerung in Werken von Samuel Beckett, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/166390
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Leseprobe aus  22  Seiten
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