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Warum sieht Steven Lukes seine "Three-dimensional View of Power" gegenüber anderen Konzepten von Macht als überlegen an?

Titel: Warum sieht Steven Lukes seine "Three-dimensional View of Power" gegenüber anderen Konzepten von Macht als überlegen an?

Seminararbeit , 2010 , 13 Seiten

Autor:in: Nicolette Deister (Autor:in)

Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Zum Phänomen „Macht“ gibt es viele unterschiedliche Vorstellungen; was Macht eigentlich ist, wie jemand Macht bekommt, über seine Mitmenschen ausübt und sich an der Macht hält. Um das zu verstehen, sind verschiedene Theorien entwickelt worden. Im Folgenden wird zuerst geklärt, was eine Definition überhaupt leisten kann. Dann werden drei der bekanntesten Theorien von Macht vorgestellt: „Concept of Power“ nach Robert Dahl, „Two Faces of Power“ von Peter Bachrach und Morton S. Baratz und Steven Lukes' „Three-dimensional View of Power“. Lukes reagiert mit seiner Theorie auf die erst genannten Konzepte und versucht zu erklären, was seine Vorgänger außer Acht gelassen haben, und eine Lösung für das vernachlässigte Problem zu entwickeln. Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit ihm das gelingt und warum Lukes seine Arbeit als den anderen überlegen ansieht.
Abschließend wird versucht, aufzuzeigen, worin die Stärken von Lukes' Theorie liegen und welche Aspekte auch von ihm ungeklärt bleiben.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Was kann eine Definition leisten?
  • Unterschiedliche Definitionen von Macht
    • Robert Dahl's „The Concept of Power“
    • Peter Bachrach und Morton S. Baratz: „Two Faces of Power“
    • Steven Lukes' „Three-dimensional View of Power“
  • Kritik an Lukes' Theorie
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert Steven Lukes’ „Three-dimensional View of Power“ im Kontext anderer Machtkonzepte und untersucht, warum Lukes seine Theorie als überlegen betrachtet. Ziel ist es, die Argumentation Lukes’ nachzuvollziehen und zu beurteilen, inwiefern seine Perspektive tatsächlich eine Erweiterung der bestehenden Machtdefinitionen darstellt.

  • Analyse verschiedener Machtdefinitionen
  • Bewertung von Lukes’ „Three-dimensional View of Power“
  • Untersuchung der Stärken und Schwächen von Lukes’ Theorie
  • Diskussion der Überlegenheit von Lukes’ Konzept
  • Erläuterung des Konzepts der „Definition“

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Arbeit beschäftigt sich mit dem komplexen Phänomen der Macht und stellt verschiedene Theorien zur Definition von Macht vor. Sie stellt Lukes’ „Three-dimensional View of Power“ in den Kontext der Theorien von Dahl und Bachrach/Baratz und untersucht, warum Lukes seine Theorie als überlegen betrachtet.

Was kann eine Definition leisten?

Dieser Abschnitt erläutert die Bedeutung von Definitionen im wissenschaftlichen Diskurs. Es werden verschiedene Definitionstypen vorgestellt und die Kriterien für die Beurteilung von Definitionen diskutiert.

Unterschiedliche Definitionen von Macht

Dieser Abschnitt präsentiert und vergleicht drei einflussreiche Machtdefinitionen: „The Concept of Power“ von Robert Dahl, „Two Faces of Power“ von Peter Bachrach und Morton S. Baratz und „Three-dimensional View of Power“ von Steven Lukes.

Robert Dahl’s „The Concept of Power“

Dahls analytische Definition von Macht als „Beziehung zwischen Menschen“ wird erläutert, und es werden die Faktoren, die Macht beeinflussen, wie z. B. die Quelle, die Mittel, die Menge und der Wirkungsbereich, dargestellt.

Peter Bachrach und Morton S. Baratz: „Two Faces of Power“

Dieser Abschnitt stellt die Perspektive von Bachrach und Baratz vor, die die „sichtbare“ Macht von Dahl erweitern, indem sie die Bedeutung von Mobilisierungsmacht und der Manipulation von Agenden hervorheben.

Steven Lukes’ „Three-dimensional View of Power“

Dieser Abschnitt führt Lukes’ „Three-dimensional View of Power“ ein, der die Begrenztheit der vorherigen Definitionen aufzeigt und argumentiert, dass Macht nicht nur in beobachtbaren Handlungen, sondern auch in der Prägung von Interessen und Bedürfnissen zum Ausdruck kommt.

Schlüsselwörter

Macht, Machtdefinition, Steven Lukes, Robert Dahl, Peter Bachrach, Morton S. Baratz, Three-dimensional View of Power, The Concept of Power, Two Faces of Power, Definition, Analytische Definition, Nominaldefinition, Realdefinition, Einfluss, Kontrolle, Herrschaft, Mobilisierungsmacht, Interessenmanipulation, Prägung von Bedürfnissen.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Warum sieht Steven Lukes seine "Three-dimensional View of Power" gegenüber anderen Konzepten von Macht als überlegen an?
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Autor
Nicolette Deister (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
13
Katalognummer
V164861
ISBN (eBook)
9783640804498
ISBN (Buch)
9783640804764
Sprache
Deutsch
Schlagworte
warum steven lukes three-dimensional view power konzepten macht
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Nicolette Deister (Autor:in), 2010, Warum sieht Steven Lukes seine "Three-dimensional View of Power" gegenüber anderen Konzepten von Macht als überlegen an?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/164861
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Leseprobe aus  13  Seiten
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