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Theorien des soziologischen Wandels in virtuellen Räumen

Titel: Theorien des soziologischen Wandels in virtuellen Räumen

Seminararbeit , 2010 , 23 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Dr. Tobias Fritsch (Autor:in)

Soziologie - Medien, Kunst, Musik

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der Ansatz der Studienarbeit im Kontext des sozialen Wandels umfasst die exemplarische Gegenüberstellung von zwei ausgewählten Theorien (Luhmanns Systemtheorie [Luhmann, 1987] und Habermas Theorie [Habermas, 1981] der Gesellschaft) anhand eines aktuellen Beispiels. Dafür wird eines der wesentlichen Themen der Neuzeit betrachtet: Der Aufbau und Wandel des virtuellen Raumes. Im Zuge der Digitalisierung und der Globalisierung nimmt das Internet einen wesentlichen Aspekt der heutigen Kommunikation und Interaktion ein.

Die Informationsdichte und Kommunikationsgeschwindigkeit steigen dabei rasant an und führen zu neuartigen Interaktionsmustern.
Ein wesentlicher Teil dieser Entwicklung stellt das Themenfeld der Computerspiele dar. Die Entertainment Industrie gewann in den letzten Jahren zunehmend an Relevanz, welche nicht zuletzt an den massiven Steigerungen der Verkaufszahlen, die bereits weit über denen der Filmindustrie liegen, erkannt werden kann.

Infolge der engen Verbindung mit der digitalen Welt ist die Kommunikationsstruktur (und die virtuelle Interaktion) der Beteiligten hier am weitesten fortgeschritten. Gründe für diesen Fortschritt liegen in der rein digitalen Natur der Computerspiele. Andere Produkte (wie Onlineshops, die reale Artikel verkaufen) nutzen zwar das Internet als Vertriebskanal, sind aber sonst in der realen Welt verankert. Computerspiele sind so eng mit den digitalen Räumen verbunden, dass ein großer Teil ihrer Wertschöpfung (nämlich die Nutzung selbst) auch im Internet liegt. Da Computerspiele rein digitale Produkte und Dienstleistungen darstellen, ist die Interaktion der Beteiligten innerhalb dieser Spiele ebenso digitalisiert zu betrachten.

Anhand des konkreten Beispiels von Computerspielen und ihren virtuellen Räumen wird Interaktion zwischen den Akteuren mithilfe von den oben bereits erwähnten zwei verschiedenen Theorien (Luhmanns Systemtheorie und Habermas Theorie der Gesellschaft) betrachtet. Ziel des Vergleichs ist ein kritischer Diskurs über die Fragestellung, welches der Modelle adäquater in der Lage ist, künftigen Wandel in virtuellen Räumen zu beschreiben.

Die Analyse der beiden Theorien beinhaltet einen Vergleich entlang dreier wesentlicher Aspekte, die repräsentativ für aktuelle Entwicklungen in der virtuellen Welt stehen: Kürzere Kommunikationszyklen, Marktnähere Feedbackzyklen und User Generated Content (von Nutzern erstellter Inhalte).

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
    • 1.1. Abstrakt
    • 1.2. Themenmotivation
    • 1.3. Aufbau der Studienarbeit
  • 2. Hintergrund
    • 2.1. Theorien des soziologischen Wandels
    • 2.2. Virtualisierung und Computerspiele
  • 3. Habermas Theorie der Gesellschaft
    • 3.1. Grundlagen und Annahmen
    • 3.2. Anwendungen auf virtuelle Räume
  • 4. Luhmanns Systemtheorie
    • 4.1. Grundlagen und Annahmen
    • 4.2. Anwendungen auf virtuelle Räume
  • 5. Kritischer Diskurs
  • 6. Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Studienarbeit untersucht den Wandel in virtuellen Räumen mithilfe zweier soziologischer Theorien: Luhmanns Systemtheorie und Habermas Theorie der Gesellschaft. Sie analysiert, wie diese Theorien die Entstehung und Entwicklung des virtuellen Raumes, insbesondere im Kontext von Computerspielen, erklären können. Ziel ist es, einen kritischen Vergleich der beiden Theorien durchzuführen und ihre Eignung zur Beschreibung des sozialen Wandels in virtuellen Räumen zu bewerten.

  • Soziologischer Wandel in virtuellen Räumen
  • Vergleich der Theorien von Luhmann und Habermas
  • Anwendungen auf Computerspiele
  • Analyse von Kommunikationsmustern und Interaktion in virtuellen Räumen
  • Kritischer Diskurs über die Adäquatheit der Theorien

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik des sozialen Wandels in virtuellen Räumen ein und stellt die beiden zu vergleichenden Theorien vor. Das Kapitel "Hintergrund" liefert einen Überblick über Theorien des soziologischen Wandels und beleuchtet die Rolle von Virtualisierung und Computerspielen in diesem Kontext. Die Kapitel "Habermas Theorie der Gesellschaft" und "Luhmanns Systemtheorie" stellen die jeweiligen Theorien und ihre Anwendung auf virtuelle Räume dar. Das Kapitel "Kritischer Diskurs" vergleicht die beiden Theorien anhand ihrer Eignung zur Beschreibung des sozialen Wandels in virtuellen Räumen.

Schlüsselwörter

Soziologischer Wandel, Virtualisierung, Computerspiele, Habermas Theorie der Gesellschaft, Luhmanns Systemtheorie, Kommunikationszyklen, Feedbackzyklen, User Generated Content, digitaler Wandel, Interaktion, virtuelle Räume, kritische Analyse.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Theorien des soziologischen Wandels in virtuellen Räumen
Hochschule
FernUniversität Hagen
Note
1,7
Autor
Dr. Tobias Fritsch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
23
Katalognummer
V163764
ISBN (eBook)
9783640790982
ISBN (Buch)
9783640791149
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Internet Interaktion in virtuellen Räumen soziologischer Wandel Habermas Social Networks Computerspiele
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dr. Tobias Fritsch (Autor:in), 2010, Theorien des soziologischen Wandels in virtuellen Räumen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/163764
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Leseprobe aus  23  Seiten
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