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Cornelius Kolig. Ein 'Paradies'

Medientheoretischer Kontext

Titel: Cornelius Kolig. Ein 'Paradies'

Forschungsarbeit , 2010 , 20 Seiten , Note: 1

Autor:in: Thomas Ochs (Autor:in)

Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Ein Interesse an dem künstlerischen Schaffen von Cornelius Kolig resultierte aus einem Ausstellungsbesuch des Essl Museums am 03.07.2009. Die Folge davon waren Diskussionen, die Grenzen oder Offenheit von Kunst zu beschreiben versuchten. Daraus entwickelte sich sowohl ein Verständnis für Unverständnis als auch eine gewisse Begeisterungsfähigkeit für solch künstlerische Ausdrucksformen. Da sich diese Ausstellungssituation gerade bei Cornelius Kolig als aus seinem Schaffen herausgenommene, vielleicht sogar zu gewissen Teilen entzogene Betrachtungsweise charakterisieren lässt, konnte nur die intensivere Beschäftigung mit seinem Konzept des ‚Paradies’, weiterführende Verstehensprozesse anregen. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung im medienwissenschaftlichen Kontext stellt nun einen gewissen textuellen Endpunkt von Verstehen dar. In der Folge sollen solche Kontemplationsprozesse kontextualisiert und in einen medientheoretischen Zusammenhang gebracht werden um in letzter Konsequenz eine Möglichkeit zu dokumentieren Kunst immer als eine Öffnung von Grenzen zu verstehen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • Paradiesische Zustände einer Gegenwart. Hinführung
    • Natur von Material(ien), Technik(en), Topoi(s)
    • Maschinen als Verstärker. Maschinen als Vermittler
  • Video(s). Doppelstepper (1993)
  • Videostill. Von der Natur zur Kunst (1993/2009)
  • Audio. Akustische Reanimation (2008)
  • Fotografie. Ich habe euch nichts zu sagen! (1999/2009)
  • Möglichkeit(en) von Kunstbetrachtung(en) im medientheoretischen Kontext
  • Zusammenfassung und Problematisierung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht das künstlerische Schaffen von Cornelius Kolig im Kontext der Medientheorie. Sie analysiert die Beziehung zwischen Koligs Konzept des "Paradies" und den verschiedenen Medien, die er in seiner Arbeit verwendet. Der Fokus liegt dabei auf der Frage, wie Koligs Kunst die Grenzen zwischen Kunst und Leben, Individuum und Gesellschaft, sowie Natur und Technik verschwimmen lässt.

  • Die Bedeutung des "Paradies" als künstlerisches Konzept und Lebensraum
  • Die Rolle von Medien und Technologien in Koligs Arbeit
  • Die Interaktion zwischen Kunst, Natur und Technik
  • Die Frage der Kunstbetrachtung im Kontext der Medientheorie
  • Die Öffnung der Grenzen zwischen Kunst und Leben

Zusammenfassung der Kapitel

  • Das Vorwort führt in die Arbeit ein und beschreibt den Ursprung des Interesses des Autors am Schaffen von Cornelius Kolig.
  • Das Kapitel "Paradiesische Zustände einer Gegenwart. Hinführung" stellt Koligs "Paradies" als ein nie vollendetes und niemals zu vollendendes Gesamtkonstrukt partieller künstlerischer Ausdrucksfähigkeit vor.
  • Das Kapitel "Video(s). Doppelstepper (1993)" analysiert ein spezifisches Videowerk von Cornelius Kolig.
  • Das Kapitel "Videostill. Von der Natur zur Kunst (1993/2009)" analysiert ein weiteres Videowerk von Cornelius Kolig.
  • Das Kapitel "Audio. Akustische Reanimation (2008)" analysiert ein Audiowerk von Cornelius Kolig.
  • Das Kapitel "Fotografie. Ich habe euch nichts zu sagen! (1999/2009)" analysiert ein Fotowerk von Cornelius Kolig.
  • Das Kapitel "Möglichkeit(en) von Kunstbetrachtung(en) im medientheoretischen Kontext" diskutiert verschiedene Möglichkeiten der Kunstbetrachtung im Kontext der Medientheorie.

Schlüsselwörter

Cornelius Kolig, Paradies, Medientheorie, Kunstbetrachtung, Video, Fotografie, Audio, Natur, Technik, Leben, Gesellschaft, Grenzen, Öffnung, künstlerische Ausdrucksfähigkeit, Werk, Kunst, Medien, Dokumentation, Rezeption

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Cornelius Kolig. Ein 'Paradies'
Untertitel
Medientheoretischer Kontext
Hochschule
Universität Wien  (TFM Wien)
Note
1
Autor
Thomas Ochs (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
20
Katalognummer
V161447
ISBN (eBook)
9783640767847
ISBN (Buch)
9783640768127
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Cornelius Kolig Essl Museum Max Weiler Kärnten Gailtal Skulptur Installation Aktion Video Fotografie Paradies
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Thomas Ochs (Autor:in), 2010, Cornelius Kolig. Ein 'Paradies', München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/161447
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  20  Seiten
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