Soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram sind zentrale Plattformen der heutigen Kommunikation und dienen nicht nur der Vernetzung, sondern auch der bewussten Selbstdarstellung. Funktionen zur Profilerstellung sowie das Teilen von Bildern und Videos fördern eine Kultur des „to see and to be seen“. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit den Einfluss von Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken auf das psychische Wohlbefinden der Nutzer*innen unter Rückbezug auf die self-affirmation theory. Diese Theorie geht davon aus, dass Menschen bestrebt sind, ein positives Selbstbild aufrechtzuerhalten, was sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken kann. Ziel ist es, auf Basis aktueller Forschung ein besseres Verständnis für die Zusammenhänge zwischen digitaler Selbstpräsentation, Authentizität und psychischer Gesundheit zu gewinnen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Theoretischer Hintergrund
- 2.1 Selbstpräsentation
- 2.2 Self-affirmation theory
- 3. Forschungsstand
- 3.1 Authentizität
- 4. Fazit, Reflexion und Diskussion
- 5. Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht den Einfluss von Selbstdarstellung auf sozialen Netzwerken auf das Wohlbefinden der Nutzer*innen. Sie bezieht dabei die "self-affirmation theory" mit ein. Die Arbeit beleuchtet den Zusammenhang zwischen Selbstpräsentation, Authentizität und dem psychologischen Wohlbefinden im Kontext von Social Media Plattformen wie Facebook und Instagram.
- Selbstdarstellung auf sozialen Netzwerken
- Die "self-affirmation theory" und ihr Einfluss auf das Wohlbefinden
- Der Zusammenhang zwischen Authentizität und positivem psychologischen Wohlbefinden
- Die Rolle von Facebook und Instagram als Plattformen der Selbstdarstellung
- Mögliche Effekte von beschönigter Selbstpräsentation auf das Wohlbefinden
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und stellt die Relevanz sozialer Netzwerke und Selbstdarstellung im Kontext des Wohlbefindens der Nutzer*innen heraus. Sie beleuchtet die hohe Nutzungsrate von Social Media Plattformen in Deutschland und führt die Forschungsfrage ein: Welchen Einfluss hat die Selbstdarstellung auf sozialen Netzwerken unter Rückbezug auf die „self-affirmation theory“ auf das Wohlergehen der Rezipient*innen? Die Einleitung begründet die Notwendigkeit der Untersuchung und skizziert den Aufbau der Arbeit.
2. Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel legt den theoretischen Grundstein der Arbeit. Es definiert den Begriff der Selbstpräsentation als Prozess der Kontrolle des Eindrucks, den andere von einem haben, und erläutert die "self-affirmation theory" als einen theoretischen Rahmen zur Erklärung psychologischer Effekte im Zusammenhang mit der Beschäftigung mit einer erwünschten Version des Selbst. Das Kapitel stellt den Zusammenhang zwischen Selbstpräsentation, Selbstregulation und den technischen Möglichkeiten sozialer Netzwerke her.
Schlüsselwörter
Soziale Netzwerke, Selbstdarstellung, Self-affirmation theory, Selbstbestätigung, Wohlbefinden, Authentizität, Facebook, Instagram, Impression Management, Selbstregulation, Online-Kommunikation.
Häufig gestellte Fragen
Worum geht es in dieser Arbeit über Selbstdarstellung und Wohlbefinden?
Diese Arbeit untersucht den Einfluss von Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken auf das Wohlbefinden der Nutzer*innen. Sie bezieht sich auf die "self-affirmation theory" und beleuchtet den Zusammenhang zwischen Selbstpräsentation, Authentizität und dem psychologischen Wohlbefinden im Kontext von Social Media Plattformen wie Facebook und Instagram.
Welche Themenschwerpunkte werden in der Arbeit behandelt?
Die Themenschwerpunkte umfassen:
- Selbstdarstellung auf sozialen Netzwerken
- Die "self-affirmation theory" und ihr Einfluss auf das Wohlbefinden
- Der Zusammenhang zwischen Authentizität und positivem psychologischen Wohlbefinden
- Die Rolle von Facebook und Instagram als Plattformen der Selbstdarstellung
- Mögliche Effekte von beschönigter Selbstpräsentation auf das Wohlbefinden
Was wird im Kapitel "Einleitung" behandelt?
Die Einleitung führt in das Thema ein, stellt die Relevanz sozialer Netzwerke und Selbstdarstellung im Kontext des Wohlbefindens der Nutzer*innen heraus. Sie beleuchtet die hohe Nutzungsrate von Social Media Plattformen in Deutschland und führt die Forschungsfrage ein: Welchen Einfluss hat die Selbstdarstellung auf sozialen Netzwerken unter Rückbezug auf die „self-affirmation theory“ auf das Wohlergehen der Rezipient*innen? Die Einleitung begründet die Notwendigkeit der Untersuchung und skizziert den Aufbau der Arbeit.
Was ist der Inhalt des Kapitels "Theoretischer Hintergrund"?
Dieses Kapitel legt den theoretischen Grundstein der Arbeit. Es definiert den Begriff der Selbstpräsentation als Prozess der Kontrolle des Eindrucks, den andere von einem haben, und erläutert die "self-affirmation theory" als einen theoretischen Rahmen zur Erklärung psychologischer Effekte im Zusammenhang mit der Beschäftigung mit einer erwünschten Version des Selbst. Das Kapitel stellt den Zusammenhang zwischen Selbstpräsentation, Selbstregulation und den technischen Möglichkeiten sozialer Netzwerke her.
Welche Schlüsselwörter sind für diese Arbeit relevant?
Relevante Schlüsselwörter sind: Soziale Netzwerke, Selbstdarstellung, Self-affirmation theory, Selbstbestätigung, Wohlbefinden, Authentizität, Facebook, Instagram, Impression Management, Selbstregulation, Online-Kommunikation.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2022, Welchen Einfluss hat die Selbstdarstellung auf sozialen Netzwerken, unter Rückbezug auf die "self-affirmation theory", auf das Wohlergehen der Rezipient*innen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1574107