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Brief versus E-Mail

Schreibprozesse auf dem Prüfstand

Titel: Brief versus E-Mail

Hausarbeit , 2010 , 16 Seiten , Note: 2,5

Autor:in: Jana Kumm (Autor:in)

Didaktik für das Fach Deutsch - Gattungen

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

„Ist das nicht total altmodisch?“, fragen oft Jugendliche, wenn die Rede vom Briefe schreiben ist. „Komm, wir schreiben schnell ´ne Mail, ist doch viel besser!“, hört man dann außerdem noch. Aber ist der Brief wirklich so veraltet?
Gegenwärtig gibt es noch genügend Leute der älteren Generation, die gerne Briefe schreiben und noch keine E-Mailadresse haben. Doch was, wenn diese Generation nicht mehr lebt? Wird es in Zukunft nur noch die E-Mail, oder andere elektronische Mitteilungsprogramme geben? Kann die E-Mail überhaupt alle Aufgaben des Briefes übernehmen, wie zum Beispiel eine Beileidskarte, oder wird das Briefwesen unabdingbar bleiben?
Diese stellen die wichtigsten Fragen meiner Arbeit dar und werden zusammengefasst mit der Fragestellung des Kapitels 4 „Löst die E-Mail den Brief im alltäglichen Leben ab?“ aufgearbeitet. Dabei werde ich außerdem die Vor- und Nachteile des Briefes und der E-Mail aufzeigen und in einem weiteren Unterpunkt gehe ich noch auf die Funktionen von Brief und E-Mail ein und den Gebrauch dieser Vermittlungskulturen im täglichen Leben.

Vorausgehend sollte aber zuerst einmal geklärt werden, was man sich überhaupt unter einer E-Mail vorstellen kann und was genau ein Brief ist? Diese Fragen werde ich in den Kapiteln zwei und drei beantworten, ebenso werde ich dort einen kleinen geschichtlichen Rückblick geben und den Aufbau der beiden Kommunikationsformen darstellen. Außerdem werde ich die Merkmale der Kommunikationsform E-Mail aufzeigen und dabei Stil, Form und Netikette herausarbeiten.

Zuletzt stellt sich noch die Frage, ob es hinsichtlich des Wandels dieser Kommunikationsformen überhaupt noch relevant ist, den Brief in der Schule zu behandeln? Denn die Schule hat ja das Ziel, die Kinder bestmöglichst auf das Leben vorzubereiten und ihnen folglich die nötige Erziehung und Bildung mitzugeben. Dieser Problematik werde ich mich im Kapitel fünf widmen und dabei den Bildungsplan zu Rate ziehen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Was ist ein Brief?
    • Geschichte des Briefes
    • Allgemeines zum Brief
  • Was ist eine E-Mail?
    • Geschichte der E-Mail
    • Technische Voraussetzungen
    • Allgemeines zur E-Mail
    • Merkmale der E-Mail Kommunikation
  • Löst die E-Mail den Brief im alltäglichen ab?
    • Gebrauch der Medien im Alltag - Funktionen von E-Mail und Brief
    • Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Brief und E-Mail
    • Vorteile des Briefes
    • Vorteile der E-Mail
  • Bezug zum Bildungsplan - Ist der Brief im Deutschunterricht noch relevant?
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Frage, ob die E-Mail den Brief im alltäglichen Leben ablöst. Dabei werden die Geschichte, Funktionen und Merkmale beider Kommunikationsformen betrachtet. Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Briefkultur und dem Wandel zur Vermittlungskultur im digitalen Zeitalter.

  • Entwicklung und Geschichte des Briefes und der E-Mail
  • Funktionsweise und Einsatzgebiete von Brief und E-Mail im Alltag
  • Vor- und Nachteile beider Kommunikationsformen
  • Relevanz des Briefes im Deutschunterricht in der heutigen Zeit
  • Einfluss digitaler Medien auf die Briefkultur

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die zentrale Fragestellung der Arbeit vor und beleuchtet die Relevanz des Themas im Kontext des digitalen Wandels. Die Kapitel 2 und 3 befassen sich mit der Definition und der Geschichte des Briefes sowie der E-Mail. Hier wird auf die Entwicklung der Kommunikationsformen, ihre technischen Voraussetzungen und die jeweiligen Merkmale eingegangen. Kapitel 4 analysiert die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Brief und E-Mail im Hinblick auf ihre Funktionen und Anwendungsgebiete im Alltag.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beleuchtet die Themen Briefkultur, E-Mail-Kommunikation, digitale Medien, Vermittlungskultur, Tradition und Moderne, Deutschunterricht und Bildungsplan. Im Fokus stehen dabei die Entwicklung und der Vergleich von Brief und E-Mail als Kommunikationsformen sowie deren Relevanz in der heutigen Zeit.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Brief versus E-Mail
Untertitel
Schreibprozesse auf dem Prüfstand
Hochschule
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
Note
2,5
Autor
Jana Kumm (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
16
Katalognummer
V154205
ISBN (eBook)
9783640668700
ISBN (Buch)
9783640668830
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schreibprozesse Textsorten Brief E-Mail
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jana Kumm (Autor:in), 2010, Brief versus E-Mail, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/154205
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  16  Seiten
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