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Das Konzept der Konduktiven Förderung nach András Petö

Titel: Das Konzept der Konduktiven Förderung nach András Petö

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2007 , 18 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Diplom-Pädagogin Nadine Janousek (Autor:in)

Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Arbeit befasst sich mit dem Konzept der Konduktiven Förderung nach András Petö. Dieses Konzept ist eine Methode, um Kinder und Erwachsene mit einer cerebralen Bewegungsstörung gezielt zu fördern und zur Selbstständigkeit anzuleiten. Die Konduktive Förderung wird von (Sonder-) Pädagogen und Medizinern teilweise befürwortet, teilweise ist diese sehr umstritten. Dennoch liefert eine Beschäftigung mit eben diesem Thema wichtige Einblicke in die Vielfalt der (pädagogischen) Konzepte für Menschen mit Behinderung, deren Grenzen und zeigt die Notwendigkeit eines Dialoges in der Pädagogik bezüglich dieses Therapiekonzeptes auf.
Es ergibt sich die Fragestellung, ob die Konduktive Förderung als eine pädagogisch vertretbare Form der Therapie, anerkannt werden kann.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Infantile Cerebralparese
    • Definition
    • Ursache
    • Erscheinungsformen
  • Die Konduktive Förderung nach András Petö
    • Petös Grundgedanken
    • Das Konzept der Konduktiven Entwicklungsförderung
      • Definition
      • Ziele
      • Konzept
      • Die fünf Prinzipien der Konduktiven Förderung
    • Anwendungsbereiche, Zielgruppen und Finanzierung des Förderkonzeptes
    • Ausbildung der Konduktoren
  • Kritik an der Konduktiven Förderung
  • Schlussbemerkung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht das Konzept der Konduktiven Förderung nach András Petö. Ziel ist es, die Methode, die Kinder und Erwachsene mit cerebraler Bewegungsstörung gezielt fördert und zur Selbstständigkeit anleitet, zu analysieren und ihre pädagogische Vertretbarkeit zu beurteilen.

  • Das Krankheitsbild der Infantilen Cerebralparese und ihre Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung
  • Die Grundgedanken von András Petö und die Entwicklung des Konzepts der Konduktiven Förderung
  • Die wichtigsten Elemente und Prinzipien der Konduktiven Förderung
  • Die Anwendung und die Finanzierung des Förderkonzepts
  • Die Kritik an der Konduktiven Förderung aus pädagogischer Sicht

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die Fragestellung der Arbeit vor, die sich mit der pädagogischen Vertretbarkeit der Konduktiven Förderung auseinandersetzt. Sie beschreibt die Relevanz des Themas und die Vorgehensweise der Arbeit.

Infantile Cerebralparese

Dieses Kapitel erklärt das Krankheitsbild der Infantilen Cerebralparese (ICP), ihre Ursachen und die verschiedenen Erscheinungsformen. Es werden die Auswirkungen der ICP auf die motorische und die geistige Entwicklung des Kindes dargestellt.

Die Konduktive Förderung nach András Petö

Das Kapitel stellt András Petö und seine Grundgedanken vor, die zur Entwicklung des Konzepts der Konduktiven Förderung führten. Es erklärt die Definition, die Ziele und das Konzept der Konduktiven Förderung sowie die fünf wichtigsten Prinzipien der Methode.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter und Themen der Arbeit sind: Konduktive Förderung, András Petö, Infantile Cerebralparese, (Sonder-) Pädagogik, Behinderung, motorische Entwicklung, Therapiekonzept, pädagogische Vertretbarkeit, Selbstständigkeit.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Konzept der Konduktiven Förderung nach András Petö
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
1,3
Autor
Diplom-Pädagogin Nadine Janousek (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
18
Katalognummer
V153786
ISBN (eBook)
9783640660452
ISBN (Buch)
9783640660254
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konzept Konduktiven Förderung András Petö Infantile Cerebralparase Therapie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Diplom-Pädagogin Nadine Janousek (Autor:in), 2007, Das Konzept der Konduktiven Förderung nach András Petö, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/153786
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Leseprobe aus  18  Seiten
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