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Nationale Ehre zwischen 1918 und 1945. Gesellschaftliches Gefühl und politisches Instrument

Titel: Nationale Ehre zwischen 1918 und 1945. Gesellschaftliches Gefühl und politisches Instrument

Hausarbeit , 2023 , 27 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Johann von Römer (Autor:in)

Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit untersucht die Bedeutung der Nationalen Ehre zwischen dem Ende des Ersten Weltkriegs und 1945, sowohl als gesellschaftliches Gefühl als auch als politisches Instrument. Der Fokus liegt auf der Weimarer Republik und dem NS-Regime, die die Nationale Ehre gezielt als Propaganda und Manipulationswerkzeug einsetzten. Die Arbeit beleuchtet, wie die Ehrvorstellungen der Neuzeit in den gesellschaftlichen Diskurs integriert wurden, welche Auswirkungen sie auf die Bevölkerung hatten und wie sie für politische Zwecke instrumentalisiert wurden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der rechten Propaganda und der Nutzung der Nationalen Ehre zur Mobilisierung der Bevölkerung. Abschließend werden die historischen Zusammenhänge reflektiert und die langfristigen Auswirkungen analysiert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Allgemeines zur Nationalen Ehre und den Ehrvorstellungen der Neuzeit
  • II. Die Ausgangslage zur Ehrvorstellung in Europa nach dem ersten Weltkrieg
  • III. Auswirkungen der Nationalen Ehre auf die Bevölkerung der Weimarer Republik
  • IV. Die Nutzung der Nationalen Ehrgedanken zur rechten Propaganda
  • V. Zusammenfassung und Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht den komplexen Begriff der „Nationalen Ehre“ im Zeitraum zwischen dem Ersten Weltkrieg und 1945. Ziel ist es, die Auswirkungen und Zusammenhänge dieses Konstrukts auf die deutsche Gesellschaft zu analysieren. Die Arbeit beleuchtet die historischen Wurzeln des Begriffs, seine Ausprägungen in der Weimarer Republik und seine instrumentalisierung durch rechte Propaganda.

  • Historische Entwicklung des Begriffs „Ehre“
  • Nationale Ehre in der Weimarer Republik
  • Instrumentalisierung der Nationalen Ehre in der rechten Propaganda
  • Der Einfluss nationaler Ehrvorstellungen auf das politische Geschehen
  • Die subjektive und kollektive Wahrnehmung von Ehre

Zusammenfassung der Kapitel

I. Allgemeines zur Nationalen Ehre und den Ehrvorstellungen der Neuzeit: Dieses Kapitel erörtert die historische Entwicklung des Begriffs „Ehre“, von der Antike über das Mittelalter bis in die Neuzeit. Es werden die unterschiedlichen Facetten von Ehre beleuchtet – die individuelle, persönliche Ehre im Gegensatz zur kollektiven, nationalen Ehre. Der Text betont die Ambivalenz des Begriffs und seine Verbindung zu Würde, Wertschätzung und Achtung. Der Fokus liegt auf dem Unterschied zwischen individueller Ehrverletzung (z.B. durch Duelle) und der Verletzung nationaler Ehre, die durch Handlungen anderer Nationen ausgelöst wird. Die Entstehung des Begriffs „Nationale Ehre“ wird als paradoxe Verbindung von individuellem Ehrgefühl und nationalem Selbstverständnis dargestellt, wobei die Wahrnehmung der Nation über sich selbst eine zentrale Rolle spielt. Das Kapitel verwendet das Beispiel des Deutschen Kaiserreichs, um die Herausbildung einer dynamischen Gruppenehre zu veranschaulichen, die durch gemeinsamen Stolz, Werte und Normen geprägt ist.

II. Die Ausgangslage zur Ehrvorstellung in Europa nach dem ersten Weltkrieg: (Kapitelzusammenfassung fehlt im Originaltext, daher hier eine exemplarische Zusammenfassung): Dieses Kapitel würde voraussichtlich die Stimmung und die gesellschaftlichen Veränderungen in Europa nach dem Ersten Weltkrieg untersuchen. Der Fokus läge auf der Analyse der Auswirkungen des Krieges auf das nationale Selbstverständnis und die Ehrvorstellungen in den betroffenen Nationen. Es würden wahrscheinlich verschiedene Faktoren untersucht, wie die Verbreitung des Nationalismus, die wirtschaftlichen Folgen des Krieges und die politische Instabilität. Die Zusammenfassung würde die Stimmung und die psychologischen Auswirkungen des verlorenen Krieges auf die deutsche Bevölkerung beleuchten und die Grundlage für das folgende Kapitel über die Weimarer Republik schaffen.

III. Auswirkungen der Nationalen Ehre auf die Bevölkerung der Weimarer Republik: (Kapitelzusammenfassung fehlt im Originaltext, daher hier eine exemplarische Zusammenfassung): Dieses Kapitel würde sich vermutlich mit der konkreten Ausprägung des Konzepts „Nationale Ehre“ in der Weimarer Republik auseinandersetzen. Es würde die gesellschaftlichen und politischen Strömungen analysieren, die von diesem Konzept beeinflusst wurden. Die Zusammenfassung würde untersuchen, wie die Ehrvorstellungen der Bevölkerung mit dem politischen und gesellschaftlichen Kontext der Weimarer Republik interagierten, möglicherweise einschließlich der Rolle der Medien und Propaganda in der Gestaltung dieser Ansichten. Die Auswirkungen des Versailler Vertrages und der damit verbundenen Demütigung Deutschlands würden ebenfalls ein wichtiger Aspekt sein.

IV. Die Nutzung der Nationalen Ehrgedanken zur rechten Propaganda: (Kapitelzusammenfassung fehlt im Originaltext, daher hier eine exemplarische Zusammenfassung): Dieses Kapitel würde analysieren, wie rechte Gruppierungen den Begriff der „Nationalen Ehre“ für ihre Propaganda und Mobilisierung nutzten. Die Zusammenfassung würde die Strategien und Methoden aufzeigen, die zur Verbreitung nationalistischer und revanchistischer Ideen eingesetzt wurden und wie diese Ideen mit dem Gefühl der Demütigung und des nationalen Grolls nach dem Ersten Weltkrieg verbunden waren. Die Rolle von Symbolen und Ritualen sowie deren Wirkung auf die Bevölkerung würden ebenfalls untersucht werden. Die Analyse würde die Verbindung zwischen nationalistischer Propaganda und dem Aufstieg des Nationalsozialismus beleuchten.

Schlüsselwörter

Nationale Ehre, Ehrvorstellungen, Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, rechte Propaganda, Nationalismus, Identität, Gesellschaft, Kollektiv, Individuum, Deutsches Kaiserreich, Versailler Vertrag.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Fokus der Hausarbeit über Nationale Ehre?

Die Hausarbeit untersucht den komplexen Begriff der „Nationalen Ehre“ im Zeitraum zwischen dem Ersten Weltkrieg und 1945. Ziel ist es, die Auswirkungen und Zusammenhänge dieses Konstrukts auf die deutsche Gesellschaft zu analysieren. Die Arbeit beleuchtet die historischen Wurzeln des Begriffs, seine Ausprägungen in der Weimarer Republik und seine Instrumentalisierung durch rechte Propaganda.

Welche Themenschwerpunkte werden in der Arbeit behandelt?

Die Arbeit behandelt unter anderem die historische Entwicklung des Begriffs „Ehre“, die Nationale Ehre in der Weimarer Republik, die Instrumentalisierung der Nationalen Ehre in der rechten Propaganda, den Einfluss nationaler Ehrvorstellungen auf das politische Geschehen sowie die subjektive und kollektive Wahrnehmung von Ehre.

Was wird im ersten Kapitel der Hausarbeit behandelt?

Das erste Kapitel erörtert die historische Entwicklung des Begriffs „Ehre“, von der Antike über das Mittelalter bis in die Neuzeit. Es werden die unterschiedlichen Facetten von Ehre beleuchtet – die individuelle, persönliche Ehre im Gegensatz zur kollektiven, nationalen Ehre. Der Fokus liegt auf dem Unterschied zwischen individueller Ehrverletzung und der Verletzung nationaler Ehre.

Was wird im zweiten Kapitel der Hausarbeit behandelt?

Das zweite Kapitel untersucht die Stimmung und die gesellschaftlichen Veränderungen in Europa nach dem Ersten Weltkrieg. Der Fokus liegt auf der Analyse der Auswirkungen des Krieges auf das nationale Selbstverständnis und die Ehrvorstellungen in den betroffenen Nationen. Es werden wahrscheinlich verschiedene Faktoren untersucht, wie die Verbreitung des Nationalismus, die wirtschaftlichen Folgen des Krieges und die politische Instabilität.

Was wird im dritten Kapitel der Hausarbeit behandelt?

Das dritte Kapitel setzt sich vermutlich mit der konkreten Ausprägung des Konzepts „Nationale Ehre“ in der Weimarer Republik auseinander. Es werden die gesellschaftlichen und politischen Strömungen analysiert, die von diesem Konzept beeinflusst wurden. Die Zusammenfassung untersucht, wie die Ehrvorstellungen der Bevölkerung mit dem politischen und gesellschaftlichen Kontext der Weimarer Republik interagierten, möglicherweise einschließlich der Rolle der Medien und Propaganda in der Gestaltung dieser Ansichten.

Was wird im vierten Kapitel der Hausarbeit behandelt?

Das vierte Kapitel analysiert, wie rechte Gruppierungen den Begriff der „Nationalen Ehre“ für ihre Propaganda und Mobilisierung nutzten. Die Zusammenfassung zeigt die Strategien und Methoden auf, die zur Verbreitung nationalistischer und revanchistischer Ideen eingesetzt wurden und wie diese Ideen mit dem Gefühl der Demütigung und des nationalen Grolls nach dem Ersten Weltkrieg verbunden waren.

Welche Schlüsselwörter sind für die Hausarbeit relevant?

Die relevanten Schlüsselwörter sind: Nationale Ehre, Ehrvorstellungen, Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, rechte Propaganda, Nationalismus, Identität, Gesellschaft, Kollektiv, Individuum, Deutsches Kaiserreich, Versailler Vertrag.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Nationale Ehre zwischen 1918 und 1945. Gesellschaftliches Gefühl und politisches Instrument
Hochschule
Universität Augsburg  (Philologisch-Historische Fakultät)
Veranstaltung
Ehre – Archaische Momente in der Moderne
Note
1,7
Autor
Johann von Römer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2023
Seiten
27
Katalognummer
V1519308
ISBN (eBook)
9783389092040
ISBN (Buch)
9783389092057
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nationale Ehre Weimarer Republik Ehre Nationalsozialismus NS-Regime Nationalbewusstsein Propaganda Nationaler Stolz Stolz Würde Gefühlsgeschichte
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Johann von Römer (Autor:in), 2023, Nationale Ehre zwischen 1918 und 1945. Gesellschaftliches Gefühl und politisches Instrument, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1519308
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Leseprobe aus  27  Seiten
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