Diese Praxisarbeit untersucht die Implementierung und Weiterentwicklung des Coaching-Konzepts in der Sozialen Arbeit anhand der Regens-Wagner-Stiftung. Sie beleuchtet den aktuellen Stand der Anwendung dieser prozessorientierten Beratungsform und analysiert die Chancen und Grenzen, die sich dabei für Fachkräfte und Bewohner ergeben. Nach einer Einführung in die spezifischen Bedingungen der Regens-Wagner-Einrichtung und einer Definition des Coaching-Begriffs wird dessen Rolle in der Sozialen Arbeit betrachtet. Der Schwerpunkt liegt auf der Wohngruppe „Anton“, deren Bedürfnisse und Besonderheiten aufgezeigt werden. Abschließend werden die zentralen Erkenntnisse zusammengefasst, um eine Grundlage für mögliche zukünftige Entwicklungen des Coachings im sozialen Sektor zu schaffen.
Inhaltsverzeichnis
- Leitgedanke der Arbeit
- Darstellung des Praxispartners
- Die Regens-Wagner-Stiftung
- Die Bewohner der Wohngruppe „Anton“
- Anwendung der Konzeption im Alltag der Bewohner
- Theoretische Grundlagen des Coachings in der Sozialen Arbeit
- Definition Coaching
- Bedeutung von Coaching in der Sozialen Arbeit
- Die Ausführung des Coaching-Konzepts bei Regens-Wagner
- Chancen des Coachings-Konzepts bei Regens-Wagner
- Förderung von Selbstbestimmung und Eigenverantwortung
- Stärkung von Ressourcen und Kompetenzen
- Grenzen des Coaching-Konzepts bei Regens-Wagner
- Begrenzte Ressourcen und Zeit
- Komplexität und Vielschichtigkeit der Problemlagen
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Praxisarbeit untersucht die Umsetzung des Coaching-Konzepts in der Regens-Wagner-Stiftung, insbesondere in der Wohngruppe „Anton“. Sie analysiert den aktuellen Stand der Umsetzung und identifiziert Chancen und Grenzen dieses Ansatzes in der Sozialen Arbeit mit Menschen mit Behinderungen.
- Umsetzung des Coaching-Konzepts in der Regens-Wagner-Stiftung
- Chancen von Coaching für Selbstbestimmung und Kompetenzentwicklung
- Grenzen des Coachings aufgrund begrenzter Ressourcen und komplexer Problemlagen
- Analyse der spezifischen Bedürfnisse der Bewohner der Wohngruppe „Anton“
- Beitrag von Coaching zur Verbesserung der Lebensqualität der Bewohner
Zusammenfassung der Kapitel
Leitgedanke der Arbeit: Der einführende Abschnitt beleuchtet die Uneinheitlichkeit der Coaching-Definitionen und betont die Notwendigkeit von Qualitätsstandards, insbesondere im Kontext der Sozialen Arbeit. Es wird die Fragestellung der Arbeit eingeführt: Wie ist der aktuelle Umsetzungsstand des Coaching-Konzepts in Regens-Wagner und welche Entwicklungsform zeigt sich dabei?
Darstellung des Praxispartners: Dieses Kapitel beschreibt die Regens-Wagner-Stiftung, ihre Ziele und ihre Arbeit mit Menschen mit Behinderungen. Es stellt anschließend die Bewohner der Wohngruppe „Anton“ mit ihren individuellen Bedürfnissen und Herausforderungen vor.
Theoretische Grundlagen des Coachings in der Sozialen Arbeit: Dieser Abschnitt definiert Coaching, analysiert seine Bedeutung in der Sozialen Arbeit und beschreibt die konkrete Umsetzung des Konzepts bei Regens-Wagner.
Chancen des Coachings-Konzepts bei Regens-Wagner: Hier werden die positiven Aspekte des Coaching-Ansatzes, wie die Förderung von Selbstbestimmung und die Stärkung von Ressourcen und Kompetenzen, herausgearbeitet.
Grenzen des Coaching-Konzepts bei Regens-Wagner: Dieser Abschnitt geht auf die Herausforderungen ein, die mit der Umsetzung des Coaching-Konzepts verbunden sind, wie z.B. begrenzte Ressourcen und die Komplexität der Problemlagen der Bewohner.
Schlüsselwörter
Coaching, Soziale Arbeit, Regens-Wagner-Stiftung, Menschen mit Behinderungen, Selbstbestimmung, Ressourcen, Kompetenzen, prozessorientierte Beratung, Chancen, Grenzen.
- Quote paper
- Ellius Ruthh (Author), 2024, Coaching in der Sozialen Arbeit. Chancen und Grenzen einer prozessorientierten Beratungsform, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1513514