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Eine Transformation des Selbst- und Weltverhältnisses im Kontext Anorexia nervosa

Titel: Eine Transformation des Selbst- und Weltverhältnisses im Kontext Anorexia nervosa

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2024 , 26 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Leonie Opitz (Autor:in)

Pädagogik - Allgemein

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Zusammenfassung Leseprobe Details

In der Hausarbeit geht es um die Transformation der Selbst- und Weltwahrnehmung einer jungen Frau, die in ihrer Jugend an einer Magersucht gelitten hat. Das anonym durchgeführte Interview wird anhand der Theorie des Psychoanalytikers Jaque Lacan aufgearbeitet und analysiert, mit dem Ziel, die Entwicklung der Betroffenen zu erfassen und zu erklären. Es wird erläutert, was zu der Entstehung der Essstörung beigetragen aber auch, was die Genesung unterstützt hat.

Welche Phänomene haben die Anorexia bei Antonia warum hervorgebracht?
Wie stellt sich Antonias Selbst- und Weltwahrnehmung während der Essstörung dar?
Wie haben welche Ereignisse die Genesung Antonias unterstützt?
Welche Aspekte führten zu einer veränderten Wahrnehmung des Selbst- und Weltbildes?
Wie äußert sich diese veränderte Welt- und Selbstwahrnehmung?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 1.1 Zusammenfassung transkribiertes Interview
  • 2. Anorexia nervosa ICD-10
  • 2.1 Anorexie im Zusammenhang mit Psychodynamik
  • 3. Grundlegende Aspekte der Theorie Jaques Lacans
  • 3.1 Das Spiegelstadium
  • 3.2 Das Körperbild
  • 3.3 Das Symbolische, das Imaginäre und das Reale
  • 3.4 Das Begehren
  • 4. Antonias Transformation
  • 5. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit analysiert die transformatorischen Bildungsprozesse von Antonia Schmidt während ihrer Magersucht anhand der psychoanalytischen Theorie von Jacques Lacan. Die Arbeit untersucht, wie Lacans Konzepte das Selbst- und Weltverhältnis von Antonia erklären können und welche Ereignisse zu ihrer Genesung beigetragen haben. Der Fokus liegt auf der Verknüpfung von biographischen Daten aus einem Interview mit den relevanten Aspekten von Lacans Theorie.

  • Analyse der biographischen Entwicklung von Antonia Schmidt im Kontext ihrer Anorexia nervosa.
  • Anwendung ausgewählter Aspekte der Lacanschen Psychoanalyse zur Erklärung des Selbst- und Weltverhältnisses.
  • Untersuchung der Faktoren, die zur Entstehung und Überwindung der Essstörung beigetragen haben.
  • Beschreibung der Transformation von Antonias Selbst- und Weltwahrnehmung.
  • Bewertung der Rolle von sozialen Medien und familiärem Umfeld.

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung beschreibt die Zielsetzung der Arbeit und stellt die relevanten theoretischen und biographischen Grundlagen vor. Die Zusammenfassung des Interviews mit Antonia Schmidt skizziert ihren Leidensweg, beginnend mit dem Ausbruch der Anorexia nervosa im Zusammenhang mit dem Corona-Lockdown, über die Klinikaufenthalte bis hin zur Genesung. Das Kapitel zu Anorexia nervosa ICD-10 bietet eine medizinische Einordnung der Erkrankung. Die Kapitel zu Lacans Theorie fassen die relevanten Konzepte wie das Spiegelstadium, das Körperbild und die Beziehung zwischen Imaginärem, Symbolischem und Realem zusammen.

Schlüsselwörter

Anorexia nervosa, Jacques Lacan, Spiegelstadium, Körperbild, Selbstwahrnehmung, Weltwahrnehmung, Transformation, Bildungsprozesse, Essstörung, Psychoanalyse, Genesung, biographische Analyse.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Eine Transformation des Selbst- und Weltverhältnisses im Kontext Anorexia nervosa
Hochschule
Universität zu Köln  (Humanwissenschaftliche Fakultät)
Note
1,0
Autor
Leonie Opitz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2024
Seiten
26
Katalognummer
V1511851
ISBN (eBook)
9783389080009
ISBN (Buch)
9783389080016
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Magersucht Jaque Lacan Körperbild Selbstwahrnehmung Weltwahrnehmung Transformation
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Leonie Opitz (Autor:in), 2024, Eine Transformation des Selbst- und Weltverhältnisses im Kontext Anorexia nervosa, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1511851
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Leseprobe aus  26  Seiten
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