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Faire Notengebung im Kunstunterricht. Deutschland und Schweden im Vergleich

Titel: Faire Notengebung im Kunstunterricht. Deutschland und Schweden im Vergleich

Hausarbeit , 2024 , 20 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Sonja Klarsicht (Autor:in)

Pädagogik - Bewertungsmethoden, Noten

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Am Anfang dieser Arbeit steht die zentrale Frage, wie praktische Arbeiten im Kunstunterricht gerecht bewertet werden können. Dazu wird im ersten Schritt eine faire Notengebung definiert. Diese setzt sich zusammen aus einem Mitspracherecht bei der Notengebung der Schüler:innen, einer situationsangemessenen Bewertung, einem klaren und verständlichen Bewertungsmaßstab, den die Klasse verstanden haben sollte und natürlich einer Variation verschiedener Bewertungsmethoden. Durch Einhaltung dieser Kriterien kann die Lehrkraft sich an einem Maßstab orientieren, der gewährleistet, eine faire Bewertung praktischer Arbeiten vor allen Beteiligten offenlegen zu können. Im daran anschließenden Kapitel wurde die Funktion der Notengebung thematisiert, um den Befund von Leistungen im schulischen Kontext besser einordnen zu können.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Fairness in der Notengebung – eine Definition
  • Funktion der Notengebung
    • Selektion
    • Ästhetik
  • Formen von Notengebung
    • Notengebung in Deutschland – 19. Jahrhundert
    • Transparente Notengebung in Deutschland – heute
    • Notengebung in Schweden – heute
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die faire Bewertung von praktischen Arbeiten im Kunstunterricht. Sie definiert faire Notengebung anhand von vier Gütekriterien (Kontext, Transparenz, Motivation, Pluralität) und analysiert die verschiedenen Funktionen der Notengebung im schulischen Kontext. Der Vergleich mit dem schwedischen Schulsystem dient der Erweiterung der Perspektive.

  • Definition fairer Notengebung im Kunstunterricht
  • Funktionen der Notengebung (Allokation, Rückmeldung, Bericht, Sozialisierung, Anreiz/Disziplinierung)
  • Rolle der Selektion bei der Leistungsbewertung
  • Der Einfluss ästhetischer Urteile auf die Notenvergabe
  • Vergleich der Notengebung in Deutschland (historisch und aktuell) und Schweden

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Notengebung im Bildungssystem ein und stellt die Forschungsfrage nach fairer Bewertung im Kunstunterricht. Kapitel 2 definiert faire Notengebung anhand von vier Gütekriterien: Kontext, Transparenz, Motivation und Pluralität. Kapitel 3 beschreibt verschiedene Funktionen der Notengebung im schulischen Kontext, einschließlich Allokations-, Rückmelde-, Berichts-, Sozialisierungs- und Anreiz-/Disziplinierungsfunktion. Kapitel 3.1 befasst sich mit der Selektionsfunktion im Rahmen der Notengebung. Kapitel 3.2 thematisiert den Einfluss ästhetischer Urteile auf die Bewertung. Kapitel 4 vergleicht die Notengebung in Deutschland (historisch und aktuell) und Schweden.

Schlüsselwörter

Faire Notengebung, Kunstunterricht, Leistungsbewertung, Selektion, Ästhetik, Transparenz, Motivation, Pluralität, Deutschland, Schweden, Schulsystem.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Faire Notengebung im Kunstunterricht. Deutschland und Schweden im Vergleich
Hochschule
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau  (Kunst)
Note
1,3
Autor
Sonja Klarsicht (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2024
Seiten
20
Katalognummer
V1507714
ISBN (eBook)
9783389076200
ISBN (Buch)
9783389076217
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kunst Notengebung praktische Arbeit Kunst Deutschland Schweden faire Notengebung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sonja Klarsicht (Autor:in), 2024, Faire Notengebung im Kunstunterricht. Deutschland und Schweden im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1507714
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Leseprobe aus  20  Seiten
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