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Bismarcks Entlassung und die ausländischen Reaktionen in der Presse

Titel: Bismarcks Entlassung und die ausländischen Reaktionen in der Presse

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2008 , 20 Seiten , Note: 3,0

Autor:in: Thomas Marx (Autor:in)

Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Bismarcks Entlassung am 20. März 1890 kam für die meisten anderen Machthaber in
Europa überraschend und traf sie unvorbereitet. Der Reichskanzler, der vor allem die
außenpolitischen Geschicke des Deutschen Reiches seit seiner Gründung mit
altmeisterlicher Hand geführt hatte, schied plötzlich und vollständig aus der Politik
aus. Im Ausland war man es gewöhnt mit Bismarck zu verhandeln in diplomatischen
Fragen, man kannte ihn, verfluchte oder bewunderte sein diplomatisches Geschick
und erkannte ihn als konstante und verlässliche Größe der europäischen Außenpolitik
an. Die Nachfolge Bismarcks in Form des den Meisten unbekannten Generals der
Infanterie Caprivi und die immer deutlicher hervortretenden
Alleinherrschaftstendenzen des jungen Kaiser Wilhelm II. sowie sein unbeständiges
und manchmal recht unüberlegtes Wesen bildeten einen nicht geringen Kontrast zur
bisherigen Politik und dem Charakter Bismarcks. Diese Arbeit wird untersuchen
welche Rolle Fürst Bismarck in den Augen fremder Nationen, Diplomaten und
Herrscher innehatte, anhand der Reaktionen Russlands, Frankreichs, Englands,
Österreichs und Italiens auf die Entlassung. Hierfür werden neben den offiziellen
Erklärungen auch Berichte und Briefe der Diplomaten und Herrscher untereinander
dienen, als auch die jeweilige Presse.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die ausländischen Reaktionen: Russland
    • Frankreich
    • England
    • Österreich-Ungarn
    • Italien
  • Resümee

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert die internationalen Reaktionen auf Bismarcks Entlassung im Jahr 1890. Sie beleuchtet die Rolle, die der Reichskanzler in den Augen ausländischer Mächte, Diplomaten und Herrscher einnahm, und untersucht, wie die Entlassung die europäischen Machtverhältnisse beeinflusste.

  • Die Wahrnehmung Bismarcks als Garant des Friedens und der Stabilität
  • Die Befürchtungen über die Folgen von Bismarcks Abgang für die europäische Politik
  • Die Reaktionen der wichtigsten europäischen Mächte auf die Entlassung
  • Die Auswirkungen der Entlassung auf das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland
  • Die Unsicherheit über die zukünftige Außenpolitik Deutschlands unter Wilhelm II.

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt den historischen Kontext von Bismarcks Entlassung dar und erläutert die Zielsetzung der Arbeit. Sie hebt hervor, wie überraschend und unvorbereitet die Entlassung für die anderen europäischen Mächte war.

Das Kapitel über die Reaktionen Russlands untersucht die Sorge, die in Russland über die Ablösung Bismarcks herrschte. Der Text beschreibt, wie der russische Botschafter Schuwalow und Außenminister Giers die Entlassung als Verlust eines wichtigen Friedensstifters sahen. Außerdem wird die Besorgnis über das Scheitern der Erneuerung des Rückversicherungsvertrages zwischen Deutschland und Russland beleuchtet.

Schlüsselwörter

Bismarck, Entlassung, Russland, Frankreich, England, Österreich-Ungarn, Italien, Außenpolitik, Frieden, Stabilität, Rückversicherungsvertrag, Wilhelm II.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Bismarcks Entlassung und die ausländischen Reaktionen in der Presse
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Bismarcks Innenpolitik 1871 - 1890
Note
3,0
Autor
Thomas Marx (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
20
Katalognummer
V146456
ISBN (eBook)
9783640567447
ISBN (Buch)
9783640567546
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bismarcks Entlassung Reaktionen Presse
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Thomas Marx (Autor:in), 2008, Bismarcks Entlassung und die ausländischen Reaktionen in der Presse, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/146456
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  20  Seiten
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