Diese Arbeit beleuchtet die Verbindung zwischen rechtsextremistischer Ideologie und der Verbreitung im Internet, insbesondere auf Social-Media-Plattformen. Nach einer einführenden Darstellung in Kapitel 1 wird in Kapitel 2 die rechtsextremistische Ideologie näher betrachtet. Kapitel 3 widmet sich dem Rechtsextremismus im Internet, wobei insbesondere auf die Rolle von Web 2.0 und Social Media eingegangen wird. Hierbei werden Strategien und Instrumente rechtsextremer Propaganda auf diesen Plattformen analysiert. Kapitel 4 setzt den Fokus auf die Internetnutzung Jugendlicher und diskutiert den Jugendmedienschutz sowie die Gefahren, denen Jugendliche auf Social-Media-Plattformen ausgesetzt sind. Das Fazit in Kapitel 5 zieht Schlussfolgerungen aus der Analyse und gibt einen Ausblick auf mögliche Maßnahmen im Umgang mit rechtsextremer Propaganda im Internet. Insgesamt bietet diese Arbeit eine umfassende Betrachtung der Schnittstelle zwischen rechtsextremer Ideologie und deren Verbreitung in digitalen Medien, insbesondere unter Berücksichtigung der Jugendlichen als Zielgruppe.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Die rechtsextremistische Ideologie
- Rechtsextremismus im Internet
- Web 2.0 und social Media
- Rechtsextreme Propaganda auf social-Media-Plattformen (Strategien & Instrumente)
- Internetnutzung Jugendlicher
- Jugendmedienschutz-Staatsvertrag der Länder
- Gefahren für Jugendliche auf social Media
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Gefahren von rechtsextremer Propaganda auf Social-Media-Plattformen für Jugendliche. Die Studie beleuchtet zunächst die Ideologie des Rechtsextremismus und betrachtet anschließend die Verbreitung rechtsextremer Propaganda im Internet, insbesondere auf Social-Media-Plattformen. Die Arbeit untersucht die Strategien und Instrumente, die Rechtsextreme im Internet einsetzen, und analysiert die Nutzung des Internets durch Jugendliche. Schließlich werden die Gefahren beleuchtet, denen Jugendliche auf Social Media ausgesetzt sein können.
- Rechtsextremistische Ideologie und ihre Verbreitung
- Strategien und Instrumente der rechtsextremen Propaganda auf Social Media
- Internetnutzung und Social-Media-Verhalten von Jugendlichen
- Gefahren von rechtsextremer Propaganda für Jugendliche auf Social Media
- Jugendmedienschutz und mögliche Kritikpunkte
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung
Die Einleitung führt in das Thema Rechtsextremismus im Internet und die damit verbundenen Gefahren für Jugendliche ein. Die Forschungsfrage wird formuliert und der Aufbau der Arbeit wird erläutert.
2. Die rechtsextremistische Ideologie
Dieses Kapitel analysiert die rechtsextremistische Ideologie, ihre Grundprinzipien und ihre unterschiedlichen Strömungen. Es werden die zentralen Merkmale des Rechtsextremismus erläutert, wie z.B. die Überlegenheit der eigenen Gruppe, die Ablehnung von Minderheiten und die Verachtung von Menschenrechten.
3. Rechtsextremismus im Internet
Dieses Kapitel betrachtet die Verbreitung von Rechtsextremismus im Internet, insbesondere im Kontext von Web 2.0 und Social Media. Es werden die Strategien und Instrumente der Rechtsextremen auf Social-Media-Plattformen analysiert, wie z.B. die Verbreitung von Propaganda, die Rekrutierung neuer Mitglieder und die Verbreitung von Hassreden.
4. Internetnutzung Jugendlicher
Dieses Kapitel beleuchtet die Internetnutzung von Jugendlichen und ihre Präsenz auf Social-Media-Plattformen. Es wird der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag der Länder analysiert und mögliche Kritikpunkte werden beleuchtet.
Schlüsselwörter
Rechtsextremismus, Internet, Social Media, Propaganda, Jugendliche, Jugendmedienschutz, Ideologie, Strategien, Instrumente, Gefahren, Social-Media-Plattformen, Hassreden, Rechtsextreme Gruppierungen, NPD, Identitäre Bewegung, PEGIDA, Web 2.0.
- Arbeit zitieren
- Lea Rönfeldt (Autor:in), 2021, Rechtsextremismus im Internet. Die Gefahren für Jugendliche auf Social Media, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1457423