Die vorliegende Arbeit untersucht die postpartale Depression als eine bedeutende psychische Störung bei Frauen nach der Geburt eines Kindes. Kapitel zwei bietet einen umfassenden Überblick über die Depression, ihre Symptome, Ätiologie und Prävalenz. Dabei werden auch geschlechtsspezifische Unterschiede hervorgehoben. Anhand eines fiktiven Fallbeispiels von Frau F wird in Kapitel drei eine horizontale und vertikale Verhaltensanalyse durchgeführt, gefolgt von einer Fallkonzeptualisierung und Therapieplanung. Abschließend werden die Ergebnisse kritisch reflektiert und Empfehlungen zur Prävention postpartaler Depressionen gegeben. Die Arbeit schließt mit einem Fazit und Ausblick.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Theoretische und empirische Grundlagen depressiver Erkrankungen
- 2.1 Krankheitsbild depressiver Störung
- 2.2 Prävalenz und Ätiologie depressiver Störung
- 2.3 Kennzeichen und Kennzahlen postpartaler Depression
- 3 Methodischer Teil anhand eines Fallbeispiels
- 3.1 Makroanalyse
- 3.1.1 Lerntheorien
- 3.1.2 Biopsychosoziale Krankheitsmodell
- 3.2 Mikroanalyse nach dem SORCK-Modell
- 3.3 Fallkonzeptualisierung und Therapieplanung
- 4 Diskussion
- 4.1 Kritische Reflexion
- 4.2 Empfehlungen zur Prävention
- 4.3 Fazit und Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Erforschung der postpartalen Depression, einer psychischen Erkrankung, die Frauen nach der Geburt eines Kindes betreffen kann. Die Arbeit beleuchtet die theoretischen und empirischen Grundlagen depressiver Erkrankungen, insbesondere der postpartalen Depression, und analysiert ein fiktives Fallbeispiel mithilfe eines methodischen Ansatzes, der sowohl Makro- als auch Mikroanalysen beinhaltet.
- Theoretische und empirische Grundlagen depressiver Erkrankungen
- Prävalenz und Ätiologie der postpartalen Depression
- Anwendung des SORCK-Modells zur Analyse eines Fallbeispiels
- Fallkonzeptualisierung und Therapieplanung für postpartale Depression
- Kritische Reflexion und Empfehlungen zur Prävention postpartaler Depression
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 2 behandelt die theoretischen Grundlagen und die Empirie depressiver Erkrankungen, einschließlich des Krankheitsbilds, der Prävalenz und der Ätiologie. Kapitel 3 analysiert ein fiktives Fallbeispiel einer Frau, die unter postpartaler Depression leidet, mithilfe einer horizontalen und vertikalen Verhaltensanalyse, wobei das SORCK-Modell zur Mikroanalyse eingesetzt wird.
Schlüsselwörter
Postpartale Depression, Depression, Verhaltensanalyse, SORCK-Modell, Fallkonzeptualisierung, Therapieplanung, Prävention, Biopsychosoziale Krankheitsmodell, Lerntheorien.
- Arbeit zitieren
- Silke Brunner (Autor:in), 2023, Horizontale und Vertikale Verhaltensanalyse anhand postpartaler Depression. Symptome, Ätiologie und Therapie, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1449134