In der ersten Teilaufgabe wird das Konzept der Marktzinsmethode zur Kalkulation des Wertbereichs im Bankbetrieb vorgestellt. Zunächst werden die traditionellen Formen der Zinsspannenrechnung erläutert und kritisch hinterfragt. Anschließend wird die Marktzinsmethode erklärt und mit den traditionellen Formen der Zinsspannenrechnung verglichen. Um den Sachverhalt zu verstehen, werden zunächst wichtige Grundlagen erklärt.
In der zweiten Aufgabe werden die Unterschiede zwischen dem Margenkalkül und dem Barwertkalkül dargestellt. Zur Veranschaulichung wird ein rechnerisches Beispiel beider Konzepte aufgezeigt.
In der ersten Teilaufgabe wurde das Grundkonzept der Marktzinsmethode bereits vorgestellt, daher soll im Folgenden eine kurze Zusammenfassung dieser vollzogen werden.
Die Marktzinsmethode wird kritisch beleuchtet, da sie bei der Steuerung von Banken Schwächen aufweist. Die dritte Teilaufgabe untersucht die Limitationen der Methode hinsichtlich der getrennten Betrachtung von Aktiva und Passiva, Probleme bei der Bestimmung von Einstandssätzen und der variablen Zinsgestaltung. Dabei wird das Zinsänderungsrisiko genauer betrachtet und anhand aktueller Marktdaten verdeutlicht.
Zum Inhalt:
- Die Marktzinsmethode und die traditionellen Formen der Zinsspannenrechnung;
- Das Margenkalkül im Vergleich zum Barwertkonzept;
- Die Grenzen der Marktzinsmethode
Inhaltsverzeichnis
- A1. Die Marktzinsmethode und die traditionellen Formen der Zinsspannenrechnung
- A2. Das Margenkalkül im Vergleich zum Barwertkonzept.
- A3. Die Grenzen der Marktzinsmethode.
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Aufgabe zielt darauf ab, das Konzept der Marktzinsmethode zur Kalkulation des Wertbereichs im Bankbetrieb zu erläutern. Dabei werden die traditionellen Formen der Zinsspannenrechnung vorgestellt und kritisch bewertet. Im Weiteren wird die Marktzinsmethode detailliert beschrieben und mit den traditionellen Verfahren verglichen.
- Die traditionellen Formen der Zinsspannenrechnung
- Die Marktzinsmethode
- Der Wertbereich im Bankbetrieb
- Die Bedeutung von Zinserlösen und Zinskosten
- Der Fristentransformationserfolg
Zusammenfassung der Kapitel
A1. Die Marktzinsmethode und die traditionellen Formen der Zinsspannenrechnung
Dieses Kapitel behandelt die Grundlagen der Zinsspannenrechnung im Bankbetrieb. Es werden die traditionellen Formen der Zinsspannenrechnung, wie die Gesamtzinsspannenrechnung und die Teilzinsspannenrechnung, erläutert und kritisch hinterfragt. Zudem wird die Marktzinsmethode eingeführt und im Kontext der traditionellen Verfahren betrachtet.
A2. Das Margenkalkül im Vergleich zum Barwertkonzept.
Dieses Kapitel vertieft das Konzept der Marktzinsmethode und stellt es dem Barwertkonzept gegenüber. Dabei wird der Fokus auf das Margenkalkül gelegt, welches als ein wichtiges Werkzeug im Rahmen der Marktzinsmethode zur Kalkulation von Krediten und Anlagen dient.
A3. Die Grenzen der Marktzinsmethode.
Dieses Kapitel untersucht die Grenzen der Marktzinsmethode und analysiert die Herausforderungen, die mit ihrer Anwendung verbunden sind. Es werden kritische Punkte und alternative Ansätze diskutiert.
Schlüsselwörter
Marktzinsmethode, Zinsspannenrechnung, Wertbereich, Bankbetrieb, Zinserlöse, Zinskosten, Fristentransformationserfolg, Margenkalkül, Barwertkonzept, Kreditkalkulation, Einstandszins, Anlagesatz.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2018, Management in der Finanzbranche. Marktzinsmethode und traditionelle Formen. Margenkalkül, Barwertkonzept, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1431898