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Zu Henry Clifton Sorby, Adolf Martens und Emil Heyn. Klassische Metallographie, Materialforschungen, Werkstoffprüfungen, Metallkunde, Metallographie

Beitrag zur Technikgeschichte (13)

Titel: Zu Henry Clifton Sorby, Adolf Martens und Emil Heyn. Klassische Metallographie, Materialforschungen, Werkstoffprüfungen, Metallkunde, Metallographie

Wissenschaftliche Studie , 2010 , 41 Seiten

Autor:in: Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Ing., Dr.-Ing. Wolfgang Piersig (Autor:in)

Werkstoffkunde

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In diesem Buch ist an den Anfang gestellt eine Lobrede auf den ersten Wissenschaftler, welcher das mikroskopische Metallgefüge offenbaren und mikrophotographisch festhalten konnte, nämlich den Privatgelehrten Henry Clifton Sorby. Ihm, dem Pionier und Vater der klassischen Metallographie und Begründer der mikroskopischen Petrographie sowie Initanten der wissenschaftlichen Sedimentation gilt die besondere Würdigung. Seine Vita vermittelt sein Lebenswerk für die Wissenschaft, die stets von seinem Standpunkt begleitet war, „die Ursachen der Dinge zu entdecken“. Außerdem finden auch seine Leistungen für die Geologie, Petrographie, Botanik, Biologie, den Umwelt- und Klimaschutz Anerkennung. Letztendlich führt dieser Beitrag hin zu Sorbys These: „Jedes Gefüge hat seine Geschichte“. Vorgestellt wird dem Leser auch Adolf Martens, der Förderer aller Gebiete der Materialforschungen und Werkstoffprüfungen, welcher wie Henry Clifton Sorby sowie Emil Heyn zu den bedeutendsten Inventoren der wissenschaftlichen Metallographie gehört. Ihm, der Autorität für die Entwicklung der gesamten Materialprüfungen der Technik, nebst seinem hohen Engagement für die nationale wie auch internationale Verbandsarbeit auf diesem Terrain wird dabei allerhöchste Anerkennung gezollt. Eine dritte Laudatio gilt Emil Heyn, dem Nestor der Metallkunde und Metallographie wie auch seine Verdienste um diese Technikwissenschaften. Vermittelt wird, daß diese Materialwissenschaften gegenüber der bekannten ultralangen Metallnutzung noch gar nicht so alt sind, nämlich daß vor allem die wissenschaftliche Metallbeschreibung erst vor etwa 140 Jahren durch Henry Clifton Sorby um 1864 in England und zirka 1878 durch Adolf Martens in Deutschland begann und von Emil Heyn institutionalisiert wurde.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Ouvertüre für die Pioniere der Metallographie.
    • Vorwort.
    • Ein Ausschnitt aus der Institutionalisierung der Werkstoffprüfung, speziell der Metallographie und Metallkunde mit den wichtigen Beiträgen ihrer bedeutendsten Pioniere Henry Clifton Sorby, Adolf Martens, Emil Heyn.
    • Henry Clifton Sorby.
      • Begründer der klassischen Metallographie.
      • Zeittafel für Henry Clifton Sorby.
    • Adolf Martens.
      • Förderer aller Gebiete der Materialforschungen und Werkstoffprüfungen.
      • Zeittafel für Adolf Martens.
    • Emil Heyn.
      • Nestor der Metallkunde und Metallographie.
      • Zeittafel für Emil Heyn.
    • Zeittafel zu den Möglichkeiten der Metallbetrachtungen.
    • Vita des Autors.
    • Abstract.

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Beitrag befasst sich mit der Institutionalisierung der Werkstoffprüfung, insbesondere der Metallographie und Metallkunde. Er beleuchtet die wichtigen Beiträge der drei Pioniere Henry Clifton Sorby, Adolf Martens und Emil Heyn. Ziel ist es, die Entwicklung dieser Disziplinen anhand der Lebenswerke und wissenschaftlichen Leistungen dieser bedeutenden Persönlichkeiten nachzuzeichnen.

  • Bedeutung der Metallographie und Metallkunde für die Werkstoffprüfung
  • Einfluss und Beiträge von Henry Clifton Sorby zur klassischen Metallographie
  • Wissenschaftliche und praktische Leistungen von Adolf Martens im Bereich der Werkstoffprüfung
  • Bedeutung von Emil Heyn für die Entwicklung der Metallkunde und Metallographie
  • Institutionalisierung der Werkstoffprüfung im 19. und frühen 20. Jahrhundert

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Ouvertüre stellt die drei Pioniere Henry Clifton Sorby, Adolf Martens und Emil Heyn vor und beleuchtet ihre Bedeutung für die Entwicklung der Metallographie und Metallkunde.
  • Das Kapitel über Henry Clifton Sorby beschreibt seine bahnbrechende Arbeit zur Entwicklung der klassischen Metallographie und zeigt die Bedeutung seiner Forschungsarbeiten für das Verständnis von Metallen und Legierungen.
  • Das Kapitel über Adolf Martens behandelt seine Beiträge zur Förderung aller Gebiete der Materialforschungen und Werkstoffprüfungen, darunter die Entwicklung von Prüfmethoden und -standards.

Schlüsselwörter

Metallographie, Metallkunde, Werkstoffprüfung, Materialforschung, Henry Clifton Sorby, Adolf Martens, Emil Heyn, Institutionalisierung, Geschichte der Technik, Mikroskopie, Gefüge, Legierungen, Prüfmethoden, Standards, wissenschaftliche Beiträge, Pioniere.

Ende der Leseprobe aus 41 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Zu Henry Clifton Sorby, Adolf Martens und Emil Heyn. Klassische Metallographie, Materialforschungen, Werkstoffprüfungen, Metallkunde, Metallographie
Untertitel
Beitrag zur Technikgeschichte (13)
Autor
Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Ing., Dr.-Ing. Wolfgang Piersig (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
41
Katalognummer
V143068
ISBN (eBook)
9783640523177
ISBN (Buch)
9783640522491
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sorby Martens Heyn Metallographie Metallkunde Makrogefüge Mikrogefüge
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Ing., Dr.-Ing. Wolfgang Piersig (Autor:in), 2010, Zu Henry Clifton Sorby, Adolf Martens und Emil Heyn. Klassische Metallographie, Materialforschungen, Werkstoffprüfungen, Metallkunde, Metallographie, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/143068
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