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Besonderheiten bei der Bewertung von klein- und mittelständischen Unternehmen

Titel: Besonderheiten bei der Bewertung von klein- und mittelständischen Unternehmen

Hausarbeit , 2003 , 28 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Dipl. Betriebswirtin (FH) Melanie Ruehling (Autor:in)

BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Bewertung von Unternehmen gewinnt durch den Generationswechsel im Mittelstand und die aktuelle Diskussion um „Shareholder Value“ verstärkt an Bedeutung. In Zeiten, wo sich Fusionen und Übernahmen häufen, wird es immer wichtiger den Wert von Unternehmen zu ermitteln.

Die Gründe zur Durchführung von Unternehmensbewertungen sind mannigfaltig. Sie reichen von der Bemessung der Erbschaftssteuer, über Vorbereitung einer Verhandlung zum Kauf oder Verkauf des Unternehmens bis hin zur Festlegung der Abfindung eines ausscheidenden Personengesellschafters. Es sind Ereignisse, die für das zukünftige wirtschaftliche Wohlergehen des Unternehmens und deren Beteiligte, wie z. B. seine Eigentümer und Arbeitnehmer, von ganz entscheidender Bedeutung sind. Große Chancen, aber auch große Risiken stehen dem Unternehmen in solchen wichtigen Situationen gegenüber. Besonders deutlich wird dies, wenn es sich um privatrechtliche Vereinbarungen handelt, wie z. B. Kauf oder Verkauf von Unternehmen. In diesem Fall wird das Ergebnis der Unternehmensbewertung zur Entscheidungsgrundlage über die Durchführung der Unternehmenstransaktionen. Eine Fehlbewertung, die zu einem hohen Preis für den Käufer führt, kann ein bislang erfolgreiches Unternehmen in eine existenzielle Krise stürzen. Eine Fehlbewertung, die zu einem zu niedrigen Preis für den Verkäufer führt, kann den künftigen Lebensstandard des auszuscheidenden Unternehmers erheblich mindern. Die Unternehmensbewertung hat daher eine sehr große Bedeutung für alle Beteiligten von Unternehmenstransaktionen. „Die meisten Unternehmenstransaktionen in Deutschland befassen sich mit Familienunternehmen, deren Umsatz zwischen 5 und 150 Mio. EUR liegt“.

Vor dem Hintergrund des derzeitigen und zukünftig verstärkt anstehenden Generationswechsels und der damit verbundenen Unternehmensübertragungen sowie den Nachfolgeproblemen rückt die Unternehmensbewertungen von kleinen und mittelständischen Unternehmen in den Fokus der Betrachtung. In den nächsten Jahren wird etwa ein Drittel aller KMU auf die nächste Generation übertragen werden, wodurch die Anzahl der Unternehmensbewertungen enorm ansteigen wird.4

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
    • 1.1 Vorbetrachtung
    • 1.2 Ziel und Aufbau der Arbeit
  • 2. Kleine und mittlere Unternehmen in der Unternehmensbewertung
    • 2.1. Abgrenzungsmerkmale von KMU zu Großunternehmen
      • 2.1.1. Quantitative Merkmale
      • 2.1.2. Qualitative Merkmale
  • 3. Besonderheiten von KMU für die Unternehmensbewertung
    • 3.1. Bedeutung des Unternehmers und die Bemessung des Unternehmerlohns
    • 3.2. Besonderheiten der Finanzierung und der Kapitalstruktur
    • 3.3. Eingeschränkte Informationsquellen
    • 3.4. Vereinfachte Preisfindung
  • 4. Unternehmensbewertungsverfahren und Ihre Eignung für KMU
    • 4.1. Unternehmensbewertung
    • 4.2. Substanzwertverfahren
    • 4.3. Ertragswertverfahren
      • 4.3.1. Traditionelles Ertragswertverfahren
      • 4.3.2. Modifiziertes Ertragswertverfahren
    • 4.4. Discounted-Cash-Flow-Verfahren
    • 4.5. Multiplikatorverfahren
  • 5. Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit den Besonderheiten der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Im Mittelpunkt steht die Analyse der spezifischen Herausforderungen, die bei der Ermittlung des Unternehmenswerts von KMU im Vergleich zu Großunternehmen auftreten. Die Arbeit beleuchtet dabei die relevanten Abgrenzungsmerkmale zwischen KMU und Großunternehmen und analysiert, wie sich diese auf die verschiedenen Bewertungsverfahren auswirken.

  • Abgrenzung von KMU und Großunternehmen
  • Spezifische Herausforderungen der Unternehmensbewertung von KMU
  • Bedeutung des Unternehmers und die Bemessung des Unternehmerlohns
  • Finanzierungs- und Kapitalstrukturelle Besonderheiten von KMU
  • Eignung verschiedener Bewertungsverfahren für KMU

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel widmet sich der Einleitung und gibt einen Überblick über die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit. Im zweiten Kapitel erfolgt eine Abgrenzung von KMU zu Großunternehmen, wobei sowohl quantitative als auch qualitative Merkmale betrachtet werden. Kapitel drei analysiert die Besonderheiten von KMU für die Unternehmensbewertung, insbesondere die Bedeutung des Unternehmers, die spezifischen Finanzierungs- und Kapitalstrukturen sowie die eingeschränkten Informationsquellen. Kapitel vier beleuchtet verschiedene Bewertungsverfahren und deren Eignung für KMU, darunter Substanzwertverfahren, Ertragswertverfahren, Discounted-Cash-Flow-Verfahren und Multiplikatorverfahren.

Schlüsselwörter

Die zentralen Schlüsselwörter der Arbeit sind: Unternehmensbewertung, Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Abgrenzungsmerkmale, Besonderheiten, Bewertungsverfahren, Substanzwertverfahren, Ertragswertverfahren, Discounted-Cash-Flow-Verfahren, Multiplikatorverfahren, Unternehmerlohn, Finanzierung, Kapitalstruktur, Informationsquellen, Preisfindung.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Besonderheiten bei der Bewertung von klein- und mittelständischen Unternehmen
Hochschule
Fachhochschule Erfurt  (FB Wirtschaft)
Veranstaltung
Prüfungs-und Treuhandwesen 6.Semester
Note
2,3
Autor
Dipl. Betriebswirtin (FH) Melanie Ruehling (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
28
Katalognummer
V14271
ISBN (eBook)
9783638197250
ISBN (Buch)
9783638915281
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Besonderheiten Bewertung Unternehmen Prüfungs-und Treuhandwesen Semester
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dipl. Betriebswirtin (FH) Melanie Ruehling (Autor:in), 2003, Besonderheiten bei der Bewertung von klein- und mittelständischen Unternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/14271
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Leseprobe aus  28  Seiten
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