Hausarbeiten logo
Shop
Shop
Tutorials
En De
Shop
Tutorials
  • How to find your topic
  • How to research effectively
  • How to structure an academic paper
  • How to cite correctly
  • How to format in Word
Trends
FAQ
Zur Shop-Startseite › Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung

Die Konkurrenz von Wettbewerbs- und Markenrecht

Titel: Die Konkurrenz von Wettbewerbs- und Markenrecht

Bachelorarbeit , 2009 , 66 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Daniel Damm (Autor:in)

Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In der vorliegenden Arbeit wird die Konkurrenz von Wettbewerbs- und Markenrecht untersucht.
Diese sich „im Fluss befindliche Thematik“ hat eine lange Tradition. Wie nachfolgend gezeigt, reicht die historische Entwicklung der beiden Rechtsgebiete und ihre Verknüpfung miteinander schon an die hundert Jahre zurück.
Die Eckpfeiler dieses Konkurrenzverhältnisses sind neben der Historie das 1995 eingeführte Markengesetz und das Ende 2008 novellierte Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Dabei sind im Besonderen der europarechtliche Einfluss auf diese Vorschriften und dessen Konsequenzen zu betonen. Nicht weniger Bedeutung gebührt der bisherigen Rechtsprechung des BGH zu dem Verhältnis der Rechtsgebiete, der dadurch die sog. Vorrangthese des Markenrechts begründete.
Im Folgenden wird nach Darstellung wichtiger Grundlagen das generelle Konkurrenzverhältnis der Rechtsgebiete zueinander bestimmt. Davon ausgehend wird das gefundene Ergebnis anhand einer Reihe spezieller Konkurrenzen überprüft.
Ziel der Arbeit ist eine präzise Darstellung der Konkurrenz von Wettbewerbs- und Markenrecht sowie die Erarbeitung ihrer praxistauglichen Auflösung.
Der Kern dieser Aufgabenstellung erschließt sich schon aus der lateinischen Herkunft des Wortes Konkurrenz: concurro kann sowohl mit „zusammenlaufen“ als auch mit „zusammenstoßen“ übersetzt werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Grundlagen und Bestimmung der Konkurrenz zwischen den Rechtsgebieten
    • Historische Entwicklung von UWG und MarkenG
    • Das Verhältnis des UWG zum MarkenG
      • Vergleich: Schutzbereiche, Anspruchsberechtigte, Harmonisierungsgrade und Rechtsfolgen
        • Schutzbereiche und Anspruchsberechtigte
        • Harmonisierungsgrade
        • Rechtsfolgen
      • § 2 MarkenG
      • Kennzeichenrechtliche Benutzung als Schlüssel zum MarkenG
        • Meinungsstand im alten WZG
        • Meinungsstand im MarkenG
        • Stellungnahme
      • Die Vorrangthese des Markenrechts
      • Autonome bzw. konkurrierende Anwendung der Gesetze
      • Stellungnahme
    • Zusammenfassung und Konsequenzen für den Verlauf dieser Arbeit
  • Überprüfung anhand spezieller Konkurrenz-situationen
    • Der ergänzende wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz gem. § 4 Nr. 9 UWG
      • Grundlagen des § 4 Nr. 9 UWG
      • Die grundsätzliche Freiheit der Nachahmung
      • Aktivlegitimation
      • Meinungsstand
      • Stellungnahme
        • § 4 Nr. 9 lit. a UWG
        • § 4 Nr. 9 lit. b UWG
      • Zwischenergebnis
    • Die vergleichende Werbung § 6 UWG
      • Vergleichende Werbung im UWG
      • Vergleichende Werbung als Markenverletzung
        • Meinungsstand
        • Stellungnahme
      • Einordnung der vergleichenden Werbung in UWG und MarkenG
        • § 6 UWG als ,,lex specialis“
        • Einordnungsmöglichkeiten unter Beibehaltung der Vorrangthese
        • Stellungnahme
      • Zwischenergebnis
    • Irreführung gem. § 5 Abs. 2 UWG
      • Abgrenzung zu anderen kennzeichenrelevanten Tatbeständen des UWG
        • § 4 Nr. 9 lit. a UWG
        • § 6 Abs. 2 Nr. 3 UWG
        • § 6 Abs. 2 Nr. 6 UWG
        • Anhang Nr. 13 zu § 3 Abs. 3 UWG
      • Das Verhältnis zum MarkenG
        • § 14 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG
        • Problembewusstsein in der Literatur
      • Die Rechtsprechung
        • OLG Köln
        • BGH
      • Zweifel an der Notwendigkeit des § 5 Abs. 2 UWG
      • Stellungnahme
        • Zur Notwendigkeit des § 5 Abs. 2 UWG
        • Lösungsvorschlag
      • Zwischenergebnis
    • Weitere Konkurrenzen
      • Bösgläubige Markenanmeldung gem. § 4 Nr. 10 UWG
      • Herabsetzung und Verunglimpfung gem. § 4 Nr. 7 UWG
      • Zwischenergebnis
    • Endergebnis
  • Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Konkurrenz zwischen Wettbewerbs- und Markenrecht. Ziel ist es, die Beziehung zwischen dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und dem Markengesetz (MarkenG) zu analysieren, wobei besonderes Augenmerk auf die Anwendung des UWG im Kontext von markenrechtlichen Schutzrechten gelegt wird.

  • Historische Entwicklung des UWG und des MarkenG
  • Vergleich der Schutzbereiche, Anspruchsberechtigten, Harmonisierungsgrade und Rechtsfolgen beider Rechtsgebiete
  • Analyse der Vorrangthese des Markenrechts
  • Anwendung des UWG in konkreten Konkurrenzsituationen, z.B. bei ergänzendem Leistungsschutz, vergleichender Werbung und Irreführung
  • Evaluierung der Notwendigkeit von spezifischen UWG-Regelungen im Kontext des Markenrechts

Zusammenfassung der Kapitel

  • Das erste Kapitel befasst sich mit den Grundlagen der Konkurrenz zwischen Wettbewerbs- und Markenrecht. Es untersucht die historische Entwicklung beider Rechtsgebiete und analysiert das Verhältnis des UWG zum MarkenG. Der Fokus liegt auf den Schutzbereichen, Anspruchsberechtigten, Harmonisierungsgraden und Rechtsfolgen beider Gesetze.
  • Kapitel zwei analysiert den ergänzenden wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutz nach § 4 Nr. 9 UWG. Es beleuchtet die grundsätzliche Freiheit der Nachahmung und die Aktivlegitimation. Der Schwerpunkt liegt auf der Stellungnahme zur Anwendung von § 4 Nr. 9 UWG in verschiedenen Kontexten.
  • Kapitel drei beschäftigt sich mit der vergleichenden Werbung nach § 6 UWG. Es betrachtet die Einordnung der vergleichenden Werbung im UWG und analysiert die möglichen Konflikte mit dem Markenrecht. Der Schwerpunkt liegt auf der Frage, ob § 6 UWG als lex specialis anzusehen ist oder ob die Vorrangthese des Markenrechts gilt.
  • Kapitel vier befasst sich mit dem Tatbestand der Irreführung gem. § 5 Abs. 2 UWG. Es untersucht die Abgrenzung zu anderen kennzeichenrelevanten Tatbeständen des UWG und analysiert das Verhältnis zum MarkenG. Der Schwerpunkt liegt auf der Frage, ob § 5 Abs. 2 UWG im Kontext des Markenrechts notwendig ist und ob alternative Lösungen möglich sind.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit dem Verhältnis von Wettbewerbs- und Markenrecht, insbesondere mit der Anwendung des UWG im Kontext von markenrechtlichen Schutzrechten. Zu den wichtigsten Themen gehören: Markenrechtliche Benutzung, Vorrangthese, Leistungsschutz, vergleichende Werbung, Irreführung, § 4 Nr. 9 UWG, § 6 UWG, § 5 Abs. 2 UWG, MarkenG, UWG.

Ende der Leseprobe aus 66 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Konkurrenz von Wettbewerbs- und Markenrecht
Hochschule
FernUniversität Hagen
Note
1,3
Autor
Daniel Damm (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
66
Katalognummer
V142635
ISBN (eBook)
9783640530427
ISBN (Buch)
9783640530199
Sprache
Deutsch
Schlagworte
§ 5 II UWG Vorrangthese Markengesetz Konkurrenz UWG 2009 vergleichende Werbung kennzeichenrechtliche Benutzung ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz Rechtsprechung Verhältnis § 5 Abs. 2 UWG 2009
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Daniel Damm (Autor:in), 2009, Die Konkurrenz von Wettbewerbs- und Markenrecht, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/142635
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • https://cdn.openpublishing.com/images/brand/2/preview_popup_advertising.jpg
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  66  Seiten
Hausarbeiten logo
  • Facebook
  • Instagram
  • TikTok
  • Shop
  • Tutorials
  • FAQ
  • Zahlung & Versand
  • Über uns
  • Contact
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum