Aufgrund der stetig voranschreitenden Digitalisierung, Technologisierung und Globalisierung, ist es für die Sicherung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen essenziell, sich mit den besten Methoden zur Analyse und Optimierung der eigenen Geschäftsprozesse auseinanderzusetzen. Das Wertkettenmodell von Porter spielt eine große Rolle in prozessorientierten Unternehmensstrukturen mit dem Ziel, die Prozesse zu analysieren, zu optimieren, einen strategischen Ansatz herauszuarbeiten und final sich Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Aus diesem Grund wird im Rahmen dieser Arbeit auf das Wertkettenmodell von Porter – insbesondere in prozessorientierten Organisationsstrukturen – eingegangen und ein Konzept für ein Finanzdienstleistungsunternehmen dargelegt.
Als Basis erfolgen die theoretischen Grundlagen zu dem Wertkettenmodell von Porter und den prozessorientierten Organisationsstrukturen eines Unternehmens. Daraufhin werden diese Grundlagen auf ein praktisches Beispiel – in dieser Arbeit ein Finanzdienstleistungsunternehmen – angewandt und auch mögliche Grenzen für diesen Sektor herausgearbeitet. Abschließend endet diese Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung und einem Fazit.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Ausgangssituation
- Ziel und Aufbau der Arbeit
- Theoretische Grundlagen
- Wertkettenmodell von Porter
- Primäraktivitäten
- Unterstützungsaktivitäten
- Prozessorientierte Organisationsstruktur
- Praktische Anwendung
- Verdeutlichung an einem Finanzdienstleistungsunternehmen
- Primäraktivitäten
- Unterstützungsaktivitäten
- Grenzen und Kritik an Porters Wertkettenmodell
- Schluss
- Zusammenfassung
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit analysiert das Wertkettenmodell von Porter im Kontext von Finanzdienstleistungsunternehmen. Das Ziel besteht darin, die Anwendbarkeit des Modells auf diesen Sektor zu beleuchten und seine Rolle bei der Optimierung von Geschäftsprozessen zu erörtern.
- Analyse des Wertkettenmodells von Porter im Kontext von Finanzdienstleistungsunternehmen
- Bedeutung des Modells für die Optimierung von Geschäftsprozessen
- Herausforderungen und Grenzen des Modells in der Finanzdienstleistungsbranche
- Potenziale und Chancen des Wertkettenmodells in einer digitalisierten Welt
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt die Ausgangssituation in der Finanzdienstleistungsbranche dar, die durch wachsenden Wettbewerbsdruck und sich verändernde Kundenanforderungen geprägt ist. Es wird die Bedeutung des Wertkettenmodells von Porter für die Optimierung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beleuchtet.
- Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel erläutert das Wertkettenmodell von Porter und dessen Anwendung in prozessorientierten Organisationsstrukturen. Es werden die Primäraktivitäten und Unterstützungsaktivitäten des Modells vorgestellt.
- Praktische Anwendung: Das Kapitel veranschaulicht die Anwendung des Wertkettenmodells anhand eines konkreten Beispiels aus der Finanzdienstleistungsbranche. Die Primäraktivitäten und Unterstützungsaktivitäten werden im Kontext eines Finanzdienstleistungsunternehmens analysiert.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Wertkettenmodell, Prozessorientierte Organisationsstruktur, Finanzdienstleistungsunternehmen, Wettbewerbsvorteil, Digitalisierung und Technologisierung.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2023, Das Wertkettenmodell von Porter im Kontext prozessorientierter Organisationsstrukturen. Einsatzpotential, Anwendungsgrenzen und -kritik, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1408011