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Weibliche Verhütung durch die Antibabypille ab den 1960er Jahren in Westdeutschland. Mehr Selbstbestimmung für die Frau?

Titel: Weibliche Verhütung durch die Antibabypille ab den 1960er Jahren in Westdeutschland. Mehr Selbstbestimmung für die Frau?

Hausarbeit , 2022 , 9 Seiten , Note: 3.0

Autor:in: Melisa Akcinar (Autor:in)

Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit widmet sich der Frage, ob die Antibabypille den Frauen ab den 60er Jahren in Westdeutschland mehr Selbstbestimmung verschaffte. Zu Beginn wird die Lage in den 60er und 70er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt, um dann zur Forschungs- und Entstehungsgeschichte der Pille überzugehen. Hier wird aufgezeigt, welche Schattenseiten die Forschungsexperimente hatten. Anschließend werden die gesellschaftlichen und kirchlichen Aspekte, die die Pille hatte, skizziert. Abschließend wird resümiert und die zu Beginn gestellte Frage beantwortet.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • West-Deutschland in den 60ern und 70ern
    • Die 60er Jahre
    • Die 70er Jahre
  • Die Pille
    • Entstehungsgeschichte
    • Gesellschaftliche Aspekte
    • Kirchliche Aspekte
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob die Anti-Baby-Pille den Frauen ab den 1960er Jahren in West-Deutschland mehr Selbstbestimmung ermöglichte. Dazu werden zunächst die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen in West-Deutschland in den 1960er und 1970er Jahren beleuchtet. Anschließend wird die Entstehungsgeschichte der Pille sowie deren gesellschaftliche und kirchliche Rezeption in West-Deutschland untersucht.

  • Entwicklung der Frauenrolle in West-Deutschland in den 1960er und 1970er Jahren
  • Entstehungsgeschichte der Anti-Baby-Pille und deren Bedeutung für die Frauenrechte
  • Gesellschaftliche und kirchliche Reaktionen auf die Anti-Baby-Pille
  • Die Pille als Mittel zur Selbstbestimmung der Frau
  • Auswirkungen der Pille auf die Familienpolitik und die Geburtenrate

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Problematik der Anti-Baby-Pille und ihre Bedeutung für die Selbstbestimmung der Frau dar. Kapitel 2 beschreibt die gesellschaftliche und politische Lage in West-Deutschland in den 1960er und 1970er Jahren, insbesondere die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Kapitel 3 geht auf die Entstehungsgeschichte der Pille ein und beleuchtet die gesellschaftlichen und kirchlichen Aspekte, die die Pille mit sich brachte.

Schlüsselwörter

Anti-Baby-Pille, Selbstbestimmung, Frauenrechte, Familienpolitik, Geburtenrate, West-Deutschland, 1960er Jahre, 1970er Jahre, gesellschaftliche Entwicklung, Kirche, Moral, Emanzipation.

Ende der Leseprobe aus 9 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Weibliche Verhütung durch die Antibabypille ab den 1960er Jahren in Westdeutschland. Mehr Selbstbestimmung für die Frau?
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
3.0
Autor
Melisa Akcinar (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2022
Seiten
9
Katalognummer
V1378370
ISBN (eBook)
9783346915139
Sprache
Deutsch
Schlagworte
weibliche verhütung antibabypille westdeutschland selbstbestimmung frau Emanzipation
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Melisa Akcinar (Autor:in), 2022, Weibliche Verhütung durch die Antibabypille ab den 1960er Jahren in Westdeutschland. Mehr Selbstbestimmung für die Frau?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1378370
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