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Rauschfahrten mit E-Scootern. Eine fahrerlaubnisrechtliche Einordnung

Titel: Rauschfahrten mit E-Scootern. Eine fahrerlaubnisrechtliche Einordnung

Hausarbeit , 2023 , 18 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Christopher Krogull (Autor:in)

Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit betrachtet die bisherige Rechtsprechung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bezüglich der möglichen Folgen einer Rauschfahrt auf einem E-Scooter oder einem anderen Elektrokleinstfahrzeug. Dabei geht es um die Frage, ob und unter welchen Umständen insbesondere eine Entziehung der Fahrerlaubnis in Betracht kommt.

Mit der Verordnung über die Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr (Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung – eKFV) hat der Bundesgesetzgeber 2019 mit Wirkung zum 15.06.2019 den öffentlichen Verkehrsraum für eine neue Klasse von Kraftfahrzeugen geöffnet. Diese Arbeit verwendet den Begriff des E-Scooters, der wohl am verbreitetsten unter den mit der eKFV neu für den Straßenverkehr zugelassenen Kraftfahrzeugtypen ist, die Ergebnisse dürften aber grundsätzlich für alle darin enthaltenen Fahrzeugtypen gelten.

Die E-Scooter sind seit ihrer Einführung in vielen Städten als flexibel mietbare Fahrzeuge für die kurze Fahrten verfügbar. Seit ihrer Einführung sind sie Gegenstand der juristischen Debatte, wie mit dem neuen Fahrzeugtyp umzugehen sei und in welchen Bereichen noch weiterer Regelungsbedarf bestehe.

Da für das Führen eines E-Scooters keine Fahrerlaubnis, sondern lediglich das Erreichen des Mindestalters von 14 Jahren gemäß § 3 eKFV erforderlich ist, stellen sie ein niederschwelliges Angebot dar, das einen einfachen Zugang zu einem Kraftfahrzeug ermöglicht.

Vor dem Hintergrund der Teilnahme einer neuen Fahrzeugart am Straßenverkehr stellt sich auch die Frage nach deren rechtlicher Einordnung. Deutlich wird das etwa bei der Frage, welcher Maßstab beim Umgang mit Fahrten unter dem Einfluss berauschender Mittel anzulegen sei. Die vorliegende Arbeit will anhand der bisherigen straf- und verwaltungsrechtlichen Rechtsprechung skizzieren, wie insbesondere die Fahrerlaubnisbehörden im weiteren Verfahrensverlauf einen angemessenen Umgang mit Personen finden können, die unter dem Einfluss berauschender Mittel einen E-Scooter oder ein anderes Elektrokleinstfahrzeug im öffentlichen Verkehrsraum geführt haben.

Als Rauschfahrt im Sinne dieser Arbeit werden solche Fahrten bezeichnet, bei denen der Fahrzeugführer im rechtlichen Sinne aufgrund des vorherigen Konsums berauschender Substanzen, etwa von Alkohol, Cannabis oder anderen Drogen, als fahruntüchtig anzusehen war.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Rechtliche Einordnung und Gefährdungspotential
    • Bisherige Rechtsprechung
      • Rechtsprechung der Strafgerichte
      • Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte
  • Fazit und Implikationen für das verwaltungsbehördliche Handeln

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der rechtlichen Einordnung von Rauschfahrten mit E-Scootern. Im Speziellen untersucht sie die Frage, wie Fahrerlaubnisbehörden mit Personen umgehen sollten, die unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln einen E-Scooter im öffentlichen Verkehrsraum geführt haben, insbesondere vor dem Hintergrund, dass nicht alle Betroffenen im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sind.

  • Rechtliche Einordnung von E-Scootern im Straßenverkehr
  • Gefährdungspotential von Rauschfahrten mit E-Scootern
  • Relevante Rechtsprechung in Straf- und Verwaltungsverfahren
  • Implikationen für das verwaltungsbehördliche Handeln
  • Spezielle Herausforderungen im Zusammenhang mit jungen und unerfahrenen E-Scooter-Fahrern

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Diese Kapitel stellt die Thematik der Arbeit vor und beleuchtet die Relevanz von E-Scootern im Straßenverkehr, insbesondere im Hinblick auf Rauschfahrten. Es verdeutlicht die Bedeutung der Frage, wie Fahrerlaubnisbehörden in solchen Fällen reagieren sollten.
  • Rechtliche Einordnung und Gefährdungspotential: Dieses Kapitel beleuchtet die rechtliche Einordnung von E-Scootern im Straßenverkehr und untersucht das Gefährdungspotential von Rauschfahrten mit E-Scootern. Dabei wird auf die relevante Rechtsprechung eingegangen, insbesondere auf die Rechtsprechung der Strafgerichte und der Verwaltungsgerichte.

Schlüsselwörter

E-Scooter, Elektrokleinstfahrzeuge, Rauschfahrt, Fahrerlaubnisrecht, Straßenverkehrsrecht, Rechtsprechung, Strafrecht, Verwaltungsrecht, Fahrerlaubnisbehörde, Alkoholisierung, Drogenkonsum, Gefährdungspotential, Verkehrssicherheit.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Rauschfahrten mit E-Scootern. Eine fahrerlaubnisrechtliche Einordnung
Hochschule
Universität Kassel  (Fakultät für Wirtschaftswissenschaft)
Veranstaltung
Verwaltungsrecht
Note
1,7
Autor
Christopher Krogull (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2023
Seiten
18
Katalognummer
V1373383
ISBN (eBook)
9783346908469
ISBN (Buch)
9783346908476
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fahrerlaubnis Fahrerlaubnisrecht E-Scooter Trunkenheit Drogen Rauschfahrt Entziehung Fahrverbot Fahrerlaubnisentziehung Betäubungsmittel Straßenverkehr Verkehrsrecht Verkehr Strafrecht
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christopher Krogull (Autor:in), 2023, Rauschfahrten mit E-Scootern. Eine fahrerlaubnisrechtliche Einordnung, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1373383
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