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Eine moralische Bewertung von Folter. Rechtfertigung von Folter, utilitaristische Perspektive sowie Hoffnung, Intuition und Alltagsmoral

Titel: Eine moralische Bewertung von Folter. Rechtfertigung von Folter, utilitaristische Perspektive sowie Hoffnung, Intuition und Alltagsmoral

Hausarbeit , 2023 , 15 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit versucht sich an verschiedenen moralischen Bewertungen von Folter und schließlich die Frage zu klären, weshalb uns Menschen dieses Thema dann doch so umtreibt.

Folter ist ein Mittel, das schlichtweg abscheulich, unmenschlich, böse und unmoralisch ist, sodass sie unter allen Umständen abgelehnt werden muss. Eine solche Sichtweise scheint grundsätzlich gut mit unserer Alltagsmoral vereinbar zu sein. Die wenigsten wollen gerne in einem Staat leben, in dem Folter ein legitimes Mittel zur Erreichung verschiedener Ziele darstellt. So ist es wenig überraschend, dass Folter wie kaum eine andere Praktik in internationalen Gesetzen, aber auch durch verschiedene Menschenrechtskonventionen verboten wird. Trotzdem zeigt eine Umfrage von 2006, dass sich 21 Prozent der Deutschen dafür ausspricht, dass Folter bis zu einem gewissen Grad erlaubt sein sollte, ein nicht zu vernachlässigender Prozentsatz. Es stellt sich also durchaus die Frage, wie dieses Thema, das auf den ersten Blick so klar scheint, dann doch so umstritten sein kann.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Debatte über die Rechtfertigung und moralische Bewertung von Folter
    • Definition
    • Rechtfertigung von Folter
    • Eine utilitaristische Perspektive
  • Hoffnung, Intuition und Alltagsmoral
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit der Frage, ob Folter unter bestimmten Umständen gerechtfertigt sein kann. Sie analysiert die Argumente derer, die Folter bis zu einem gewissen Grad für vertretbar halten und entwickelt eine utilitaristische Sichtweise auf diese Thematik. Ziel der Arbeit ist es, zu zeigen, dass Folter sowohl aus deontologischer als auch aus konsequentialistischer Sicht moralisch nicht vertretbar ist.

  • Definition und Abgrenzung von Folter
  • Utilitaristische Argumentation für und gegen Folter
  • Die Rolle von Intuition und Alltagsmoral in der Debatte um Folter
  • Die Grenzen von Recht und Moral im Umgang mit Folter
  • Die Bedeutung von Menschenrechten und internationalen Konventionen im Kontext der Folterdebatte

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Folter ein und stellt die Relevanz der Debatte dar. Kapitel 2 widmet sich der Definition von Folter und der Diskussion verschiedener Argumente für und gegen deren Rechtfertigung. Kapitel 3 untersucht die Frage, warum die Thematik der Folter trotz ihrer vermeintlichen Unzulässigkeit in der Gesellschaft immer wieder für Kontroversen sorgt.

Schlüsselwörter

Folter, Rechtfertigung, Moral, Deontologie, Utilitarismus, Menschenrechte, Internationale Konventionen, Intuition, Alltagsmoral, Recht, Kontroversen.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Eine moralische Bewertung von Folter. Rechtfertigung von Folter, utilitaristische Perspektive sowie Hoffnung, Intuition und Alltagsmoral
Hochschule
Universität Mannheim  (Philosophische Fakultät)
Veranstaltung
Krieg und Ethik
Note
1,3
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2023
Seiten
15
Katalognummer
V1373083
ISBN (eBook)
9783346908018
ISBN (Buch)
9783346908025
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kriegsrecht Folter Moral moralische Intuition Utilitarismus Ethik Alltagsmoral
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2023, Eine moralische Bewertung von Folter. Rechtfertigung von Folter, utilitaristische Perspektive sowie Hoffnung, Intuition und Alltagsmoral, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1373083
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Leseprobe aus  15  Seiten
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