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Hausarbeit, 2022
20 Seiten, Note: 1.0
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Begründung der Problemstellung
1.2 Aufbau und Zielsetzung der Arbeit
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Begriffsdefinitionen des Anforderungsmanagements
2.1.1 Anforderungsmanagement
2.1.2 Anforderungen
2.1.3 Funktionale und nicht-funktionale Anforderungen
2.1.4 Quellen für Anforderungen
2.1.5 Dokumentation
2.1.6 Werkzeuge
2.2 Web-Anwendung
2.3 Mockup
2.4 Open-Source-Programm
3 Auswahl eines Mockup-Tools zur Erstellung des Oberflächen-Dummys
3.1 Kriterien für die Bewertung des Tools
3.2 Balsamiq
3.3 Mockingbird
3.4 Wireframe.cc
3.5 Entscheidung
4 Die Web-Anwendung
4.1 Konkretisierung der Anwendung
4.2 Funktionsumfang
4.2.1 Benutzerfreundlichkeit
4.2.2 Aufgabendefinition und -bearbeitung
4.2.3 Fortschrittsanzeige
4.3 Verwendung des Oberflächen-Dummys
4.3.1 Startseite
4.3.2 Anlegen neuer Aufgaben
4.3.3 Bearbeitungsmodus
5 Fazit
Anhang
Anhang 1: Suchfunktion
Anhang 2: Ansicht der Startseite nach Typ selektieren
Anhang 3: Schnelles Optionsmenü für Aufgaben
Anhang 4: Neue Teilaufgabe im Bearbeitungsmodus
Literaturverzeichnis
Abbildung 1: Inhaltliche Anforderungsarten
Abbildung 2: Startseite
Abbildung 3: Vorlage zum Anlegen neuer Aufgaben
Abbildung 4: Bearbeitungsmodus einer Aufgabe
In der modernen Zeit ist der Entwicklungsprozess hin zu einem fertigen Produkt sehr komplex und zeitaufwendig. Schon kleine Fehler in der Entwicklungskette können sehr große Auswirkungen auf die Dauer und Kosten des Projekts für ein Produkt haben. Entscheidend ist hierbei der Zeitpunkt an dem die Fehler begangen wurden. Je früher diese Korrektur stattfindet desto günstiger fällt das Resultat aus. Mängel sollten daher so früh wie möglich erkannt und beseitigt werden. Am besten ist jedoch eine grundlegende Vermeidung von Fehlern. Hierfür ist ein gelungenes Anforderungsmanagement parallel zum vorhandenen Projektmanagement essentiell für ein erfolgreiches Projekt.1
Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht darin unter Anwendung von adäquatem Anforderungsmanagement mit Hilfe eines nach bestimmten Kriterien selektierten Mockup-Tools festgelegte Funktionen der bestimmten Anwendung in einem Oberflächen-Dummy darzustellen und obendrein zu erläutern. Das gelernte Wissen aus dem Anforderungsmanagement soll dabei verwendet und eingeprägt werden.
Zu Beginn dieser Arbeit werden die theoretischen Grundlagen definiert. Dabei werden zuerst die zentralen Begrifflichkeiten des Anforderungsmanagements beschrieben. Darauf folgen weitere Erklärungen zur grundsätzlichen Definition einer Web-Anwendung, eines Mockup-Tools und Open-Source-Programms. Anschließend werden drei Mockup-Tools vorgestellt und die Kriterien für die Auswahl festgelegt. Danach wird eine Entscheidung für eines der Tools getroffen. Im Anschluss daran wird die Web-Anwendung und dessen Funktionsumfang festgelegt. Die Konstruktion des Oberflächen-Dummys für die gewählte Web-Anwendung mit Hilfe des MockupTools stellt den Abschluss der praktischen Durchführung dar. Am Schluss wird eine Dokumentation der wichtigsten Ergebnisse der Arbeit, gefolgt von einer kritischen Würdigung und zukünftigen Aussichten, dargestellt.
Die Erstellung eines Oberflächen-Dummys unter Verwendung von Anforderungsmanagement bedarf der Bildung einer Grundlage durch die Definition zentraler Begriffe für das Anforderungsmanagement und der Klärung der Merkmale rund um die Entwicklung der WebAnwendung.
Grundsätzlich geht es beim Anforderungsmanagement um den systematischen Ansatz alle Anforderungen eines Produkts abzubilden und zu steuern. Dabei werden die dafür benötigten Handlungen in vier Haupttätigkeiten aufgeteilt. Anforderungen ermitteln, dokumentieren, abstimmen und verwalten. Der Zweck des Anforderungsmanagements ist ein fehlerfreier und effizienter Entwicklungsprozess.2 Fehler, die zu Beginn eines Prozesses entstanden sind und erst gegen Ende festgestellt wurden führen zu einer Reihe von Folgefehlern, die sich vervielfachen können und damit die ursprüngliche Kalkulation erheblich gefährden können. Somit ist der Erfolg eines Projekts maßgeblich von der Sorgfalt bei der Analyse und Dokumentation der Anforderungen im Bereich des Anforderungsmanagements abhängig.3
Anforderungen sind essentiell wichtig um dem Endverbraucher das nachgefragte Produkt so anbieten zu können wie er es braucht. Sie setzen sich zusammen aus den Eigenschaften, Funktionalitäten und Qualitäten, die für ein fertiges Produkt geplant sind und spiegeln gleichzeitig die Ziele im Entwicklungsprozess wider. Dabei profitiert nicht nur der Kunde von klar definierten Anforderungen, sondern auch das produzierende Unternehmen. Sämtliches Tun der Mitarbeiter wird durch die Dokumentation messbar sowie nachvollziehbar und kann bei Bedarf mit dem IstZustand verglichen werden.4
Im Anforderungsmanagement wird generell zwischen funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen unterschieden.5 Die Notwendigkeit ergibt sich aus der enormen Menge an Anforderungen, wobei die Unterscheidung dabei hilft Arbeit durch Strukturierung zu vereinfachen.6
Alle Antworten auf die Frage „Was soll das System machen?“7 beschreiben die funktionalen Anforderungen an ein Produkt. Sie nutzen der Verwirklichung des gewünschten Zwecks und sind immer produktspezifisch. Zum Beispiel berechnet eine bestimmte Software den Körperfettanteil in Prozent anhand eingegebener Messwerte basierend auf einer Formel.
Nicht-funktionale Anforderungen beziehen sich nicht nur auf den direkten Zweck des Produkts und sind daher produktunspezifisch. Sie lassen sich in die beiden Gruppen Qualitätsanforderungen und Randbedingungen unterteilen. Ersteres beinhaltet Merkmale wie beispielsweise die Änderbarkeit, Benutzbarkeit oder Zuverlässigkeit des Produkts. Randbedingungen hingegen decken den Handlungsspielraum für ein Produkt ab und spiegeln daher Einschränkungen der Umwelt wie zum Beispiel Normen wider.8 9
Um dem Kunden die gewünschten Funktionalitäten eines Produkts anbieten zu können bedarf es einer umfassenden Erhebung von Wissen aus relevanten Quellen.
Stakeholder sind hierbei ein wichtiger Teil dieser Quellen. Sie sind entweder Personen, die an der Entwicklung des Produkts in einer engen oder entfernten Art und Weise beteiligt sind oder ferner bedeutsame Anforderungen stellen können. Folglich haben diese Personen immer ein Interesse am Endprodukt. Werden Stakeholder vergessen kann das zu Lücken in den Anforderungen des Produkts führen und somit zu fehlenden Attributen.10 Methoden zur Ermittlung der Informationen können beispielweise Befragungen im Bereich von Interviews oder die Beobachtung der typischen Endverbraucher während der Benutzung eines Produkts sein.11
Des Weiteren können Schriftstücke, die sich direkt oder indirekt auf das Produkt beziehen, ein nächster Ansatz für die Suche nach zusätzlichen Anforderungen sein. Falls in Folge einer vergangenen Produktentwicklung noch Datenbasen bestehen können diese als „.. bequeme .. ,“12 Anforderungsquellen verwendet werden, da die Anforderungen hier bereits bearbeitet und aufbereitet wurden. Weitere Beispiele für schriftliche Quellen stellen Normen, Lasten- und Pflichtenhefte oder gleichartige Dokumente dar. Als Technik zur Prüfung der Gültigkeit von Anforderungen in den zuletzt genannten Beispielen empfiehlt sich das Walkthrough.13
Das Aufschreiben der Anforderungen unterstützt den Entwicklungsprozess des Produkts in jeder Phase des Projekts. Eine sogenannte Anforderungsspezifikation dient als organisierte Informationsbasis an den Stellen an denen viele Personen gemeinsam arbeiten.14 Sie ist ein strukturiertes Dokument, welches die Anforderungen nach einem vordefinierten Schema abbildet.15 Dabei wird innerhalb der Spezifikation in die drei Dimensionen der Abstraktion, der Perspektive und verschiedener inhaltlicher Anforderungsarten klassifiziert.16 Diese Klassifizierungen ermöglichen eine Beratung über die beste Form für das Dokument bezogen auf den jeweiligen Anwendungsfall.17 Im folgenden Absatz fokussiert sich der Autor auf die verschiedenen inhaltlichen Anforderungen.
Inhaltliche Anforderungen können sich entweder auf der einen Seite auf das zu entwickelnde Produkt beziehen oder auf der anderen Seite auf das Projekt. Beispielhaft für eine Projektanforderung wäre ein vorbestimmtes Budget von 10.000€, welches nicht überschritten werden darf. Innerhalb der Produktanforderungen wird zwischen funktionalen und nichtfunktionalen Anforderungen unterschieden, wobei letzteres nochmals in Qualitätsanforderungen und Randbedingungen unterteilt wird (vgl. Kapitel 2.1.3).18
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Inhaltliche Anforderungsarten19
Korrektes Anforderungsmanagement erfordert individuelle Werkzeuge, die bei Basistätigkeiten, sowie bei den vier Haupttätigkeiten (vgl. Kap. 2.1.1), unterstützen. Dabei entscheiden Größe und Komplexität des Projekts über den Umfang des verwendeten Werkzeugs. Ab einer bestimmten Dimension ist ein spezialisiertes Anforderungsmanagement-Werkzeug sogar unabdingbar.
Einfach-Werkzeuge sind nicht ausschließlich für das Anforderungsmanagement entwickelt worden. Sie besitzen dennoch Standardfunktionen, wie die Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation und können erfahrungsgemäß durch bereits vorhandene Kenntnisse sofort für grundlegende Tätigkeiten eingesetzt werden. Daher finden sie gerade in kleinen Projekten Anwendung, in welchen man aufgrund der Verhältnismäßigkeit keinen zusätzlichen Aufwand für Softwareinstallationen oder Lehrgänge zur Benutzbarkeit der Programme erzeugen will.
Übersteigt das Projekt die Kapazitäten der Einfach-Werkzeuge oder wird der Umfang zu groß muss auf spezialisiertes Anforderungsmanagement-Werkzeug zurückgegriffen werden. Instrumente dieser Art verfügen über eine bestimmte Menge an Funktionen, die zielgerichtet bei den Haupttätigkeiten unterstützen. Dazu zählen hauptsächlich die Ermittlung der Anforderungen und die Organisation der Aufgaben im Produktlebenszyklus. Außerdem werden noch weitere Eigenschaften wie Möglichkeiten der Analyse der Anforderungen oder die Nachvollziehbarkeit und Feststellung der Beziehungen zwischen Anforderungen in diesen Werkzeugen integriert.19 20
Web-Anwendungen sind verteilte multimediale Systeme, die sich dadurch kennzeichnen aus mehreren Medienarten zu bestehen, wobei immer mindestens zwei verschiedene Typen miteinander kombiniert werden. Eine der Arten ist dabei zeitkontinuierlich. Zudem ist der Anwender in seinen Handlungen im Rahmen der Web-Anwendung flexibel, da die jeweiligen Informationsknoten miteinander verlinkt sind und somit ein navigierbares Netzwerk abbilden.
Der Zugang zu den Ressourcen erfolgt aus Sicht des Anwenders über einen Web-Browser mittels des HTML-Protokolls, indem der Client und der Web-Server eine Verbindung aufbauen und diese Ressourcen miteinander über ein Schichtenmodell kommunizieren. Der Browser ist dabei für die Darstellung der Webseite zuständig. Die Abgrenzung von Webseite zur Webapplikation besteht darin, dass die Webanwendung eine Logik enthält, die den Ablauf von Programmen ermöglicht und sich nicht nur auf die Darstellung begrenzt.21
Ein Mockup ist ein funktionsuntüchtiger Entwurf des geplanten Produkts. Mockup-Tools ermöglichen eine schnelle, einfache und kostengünstige Erstellung eines skizzenhaften Prototyps, welcher aus einzelnen, teilweise bedienbaren Elementen besteht und eine unvollständige Abbildung des fertigen Produkts darstellt. Infolgedessen ist eine vorzeitige Einsicht in geplante Funktionen und Darstellungen möglich. Ziel ist es den Stakeholdern das erste sogenannte „... Look and Feel .. .“22 darzubieten damit eine gewisse Vorstellung des Endprodukts entsteht.23 24
Unter einem Open-Source Programm wird Software verstanden, deren Quellcode einlesbar ist und keinen Beschränkungen unterliegt. Das bedeutet die Software kann beliebig verwendet, geändert und verbreitet werden. Dabei fallen keine Lizenzkosten für die genannten Aktionen an.
Im Zentrum des Open-Source Gedankens steht der Fortlauf der Weiterentwicklung des Softwareprodukts. Je mehr Entwickler freiwillig an dem Projekt teilnehmen und ihr Wissen dadurch einbringen desto mehr profitiert das Produkt. Als Zweck gilt es einen Nutzen für die Öffentlichkeit zu erzeugen, welcher vor allem durch einen freien Zugang zum Programm charakterisiert ist. Das macht es zu einem öffentlichen Gut.25
Mithilfe von bestimmten Auswahlkriterien folgt im weiteren Verlauf eine Entscheidung für eines der aufgeführten Tools. Ein modularer Aufbau innerhalb der Anwendung ist ein wichtiges Kriterium. Müssen im Skizzenentwurf nur die einzelnen Elemente aneinander gefügt werden begünstig das den Zeitaufwand wesentlich. Ergänzend dazu wird die zeitliche Komponente durch eine benutzerfreundliche und folglich schnell erlernbare Anwendung ebenfalls entlastet. Schließlich ist die Erstellung eines schlichten Prototyps die Kernaufgabe der Arbeit und nicht die Intensivierung der Verwendung eines Mockup-Tools.
Weiterhin sollen die finanziellen Aufwendungen für das Tool grundsätzlich kostenfrei sein. Dies ergibt sich einerseits aus der Aufgabenstellung, andererseits aus der wirtschaftlichen Perspektive. Es steht im Interesse des Autors die Kosten für Projekte immer so niedrig wie möglich zu halten.
Letztendlich wird die Lauffähigkeit lokal auf einem Windowssystem oder als Webapplikation vorausgesetzt.
Das Wireframing-Tool Balsamiq bietet eine einfache schnelle und Ausarbeitung einer Skizze für den ersten Eindruck der späteren Webpräsenz. Der Nutzer kann auf einem schlicht aufgebauten digitalen Whiteboard per Drag & Drop aus dem Menü die Elemente der Webseite einfach aneinanderfügen und so einen ersten visuellen Eindruck erhalten. Dabei sind keine außerordentlichen Kompetenzen für die Bedienung der Anwendung erforderlich. Kompatibel ist die Software mit Windows oder macOS via Desktopinstallation oder als Cloud Anwendung. Zudem ist die Integration mit Google Drive zusätzlich gegeben. In Bezug auf die Kosten stellt das Unternehmen eine 30-tägige Testversion zur Verfügung bevor Einmalkosten von 89,00€ für die lokale Installation oder monatliche Kosten je nach Projektmenge anfallen.26
Mockingbird ist ein komplett webbasiertes Mockup-Tool. Es ist somit keine lokale Installation notwendig und dadurch sind auch keine Einschränkungen durch das Betriebssystem gegeben. In der Bibliothek von Mockingbird stehen allerart Muster zur Verfügung, die durch Anklicken und Ziehen an die richtige Stelle innerhalb der Konstruktion leicht verwendet werden können. Große und komplexe Skizzen sind durch die umfassende Anzahl an Elementen möglich. Weiterhin ist die Möglichkeit gegeben die einzelnen Projekte miteinander zu verlinken und so eine Vorstellung des Ablaufs zwischen den Seiten zu bekommen.
Die kostenlose Testphase für ein Projekt hat eine Dauer von sieben Tagen. Anschließend fallen Kosten je nach Anzahl der laufenden Projekte an.27
Dieses Mockup-Tool ist in der kostenlosen Ausführung eine schlicht gehaltene webbasierte Anwendung. Es eignet sich in nur in Verbindung mit Mehrkosten dazu komplexe Wireframes zu entwickeln. Wie die anderen Wireframing-Tools ist Drag & Drop auch hier die Arbeitsweise was ebenso die rapide Herstellung von Entwürfen erlaubt. Wird ein kostenpflichtiger Account erworben können die Projekte per Weblink mit anderen geteilt werden und es gibt eine Kommentarfunktion. Beide Punkte fördern das kollaborative Arbeiten. Durch das Web als Plattform fallen Kompatibilitätsprobleme in Bezug auf eine Desktopinstallation weg.
Die kostenlose Version ist ohne Account verfügbar aber in ihren Funktionen grundlegend eingeschränkt. Jedoch kann das erstellte Projekt zeitlich unbegrenzt genutzt werden. Um das Tool voll ausnutzen zu können muss ein Account erworben werden, was in monatlichen Kosten resultiert.28
[...]
1 vgl. Grande (2014), S. 9
2 vgl. Grande (2014), S. 7
3 vgl. Rupp (2013), S. 11 f.
4 vgl. Grande (2014), S. 5 f.
5 vgl. Rupp (2013), S. 19
6 vgl. Niebisch (2013), S. 42
7 Rupp (2013), S. 20
8 vgl. Klessascheck (2018), Onlinequelle
9 vgl. Grande (2014), S. 37 ff.
10 vgl. Ebenda, S. 18
11 vgl. Grande (2014), S. 49 ff.
12 Ebenda, S. 49
13 vgl. Ebenda, S. 48 f.
14 vgl. Herrmann (2022), S. 81
15 vgl. Ebenda, S. 82
16 vgl. Ebenda, S. 83, 90, 98
17 vgl. Ebenda S. 100
18 vgl. Ebenda, S. 98 f.
19 vgl. Herrmann (2022), S. 99
20 vgl. Grande (2014), S. 26 ff.
21 vgl. Thesmann (2016), S. 4 f.
22 Böhringer/Bühler/Schlaich/Sinner (2014), S. 48
23 vgl. Thesmann (2016), S. 263 f.
24 vgl. Leimeister (2020), S. 452
25 Clement/Schreiber (2016), S. 304 - 306
26 Balsamiq (o.J.), Onlinequelle
27 o.V. (o.J.a), Onlinequelle
28 o.V. (o.J.b), Onlinequelle