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Leistungssport oder Gesundheit? "Playing hurt", "female athlete triad" und geschlechtsspezifische Motive

Titel: Leistungssport oder Gesundheit? "Playing hurt", "female athlete triad" und geschlechtsspezifische Motive

Hausarbeit , 2019 , 18 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Isabel Bohn (Autor:in)

Gesundheit - Sportwissenschaft

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Leistungssport ohne gesundheitliches Risiko ist nur schwer vorstellbar. Unter der polarisierenden Fragestellung "Leistungssport oder Gesundheit?" soll in dieser Arbeit den geschlechtsspezifischen Motiven nachgegangen werden, warum Frauen, die bereits unter gesundheitlichen Beschwerden leiden, weiterhin ein leistungssportliches Training absolvieren. Dieses Phänomen, das in der Wissenschaft als "playing hurt" bezeichnet wird, beschreibt das Teilnehmen an Wettkämpfen trotz Schmerzen oder Verletzungen und das in Kauf nehmen von schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Leistungssport
  • Körperliche und psychische Gesundheit im Leistungssport
  • Beispiel einer sportspezifischen Erkrankung: „female athlete triad“
    • Störungen im Essverhalten
    • Amenorrhö
    • Osteoporose
  • „Playing hurt“ bei Frauen.
  • Geschlechtsspezifische Motive im Leistungssport
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die geschlechtsspezifischen Motive, die Frauen dazu bewegen, trotz gesundheitlicher Beschwerden im Leistungssport weiter zu trainieren. Dabei wird insbesondere das Phänomen des „playing hurt“ betrachtet, das das Teilnehmen an Wettkämpfen trotz Schmerzen und Verletzungen beschreibt. Die Arbeit fokussiert auf die „female athlete triad“, ein Syndrom, das Essstörungen, Amenorrhö und Osteoporose umfasst.

  • Definition des Leistungssports und die Rolle des Erfolgs im Wettkampf
  • Körperliche und psychische Belastung im Leistungssport sowie die damit verbundenen gesundheitlichen Risiken
  • Die „female athlete triad“ und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit von Athletinnen
  • Das Phänomen des „playing hurt“ bei Frauen und die damit verbundenen Motive
  • Geschlechtsspezifische Aspekte im Leistungssport

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik des Leistungssports und die Problematik des „playing hurt“ ein. Dabei werden die gesundheitlichen Risiken und die besondere Bedeutung der „female athlete triad“ beleuchtet. Das Kapitel 2 definiert den Leistungssport und erläutert seine zentralen Elemente, wie den Wettbewerb und das Streben nach Höchstleistungen. Im dritten Kapitel werden die körperlichen und psychischen Belastungen im Leistungssport sowie die damit verbundenen gesundheitlichen Risiken diskutiert. Kapitel 4 fokussiert auf die „female athlete triad“ und beschreibt ihre einzelnen Komponenten: Essstörungen, Amenorrhö und Osteoporose. Das fünfte Kapitel befasst sich mit dem Phänomen des „playing hurt“ bei Frauen und beleuchtet die Motive, die dazu führen, dass Athletinnen trotz Beschwerden weiter trainieren.

Schlüsselwörter

Leistungssport, „playing hurt“, „female athlete triad“, Essstörungen, Amenorrhö, Osteoporose, Geschlechtsspezifische Motive, Gesundheit, Verletzungen, körperliche und psychische Belastung, Wettkampf, Erfolg.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Leistungssport oder Gesundheit? "Playing hurt", "female athlete triad" und geschlechtsspezifische Motive
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen  (Sozialwissenschaft)
Note
2,0
Autor
Isabel Bohn (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
18
Katalognummer
V1318422
ISBN (eBook)
9783346800701
ISBN (Buch)
9783346800718
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Leistungssport Playing Hurt Female Athlete Triad Essstörung Sportstörung Frauen im Leistungssport
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Isabel Bohn (Autor:in), 2019, Leistungssport oder Gesundheit? "Playing hurt", "female athlete triad" und geschlechtsspezifische Motive, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1318422
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Leseprobe aus  18  Seiten
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