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Die Formen zur Rekrutierung und Herkunft der Sklaven in der römischen Antike

Titel: Die Formen zur Rekrutierung und Herkunft der Sklaven in der römischen Antike

Hausarbeit , 2010 , 17 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Kjell Ostenrath (Autor:in)

Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Es soll in dieser Arbeit vorrangig der Frage zur Rekrutierung und Herkunft der Sklaven im Alten Rom nachgegangen werden. Woher kamen die Sklaven, und auf welche Art und Weise wurden sie zu Sklaven gemacht? Bedingt durch die Geschichte der Ausbreitung des römischen Reiches, beleuchtet diese kleine Arbeit die republikanische Zeit bis hin zu den Zeiten des Prinzipats. Der Fokus wird dabei zunächst auf die allgemeine Typologie des Unfreiseins gelenkt. Anschließend sollen die Hauptmerkmale zur Rekrutierung der Sklaven wie Kriegsgefangenschaft bis hin zu Menschenraub, untersucht werden. Danach wird der Versuch unternommen, die Herkunft der Sklaven in der römischen Gesellschaft zu ergründen. Abschließend wird resümierend ein Fazit zur Rekrutierung und Herkunft dieses unfreien Personenstandes in der römischen Antike gezogen. Die dabei verwendete Literatur entspricht weitestgehend dem neueren Forschungsstand. Ebenfalls werden zur Verifizierung einige wichtige Quellen von Autoren der Antike und römischen Geschichtsschreibern hinzugezogen. Die Monographien der Historiker Flaig und Schumacher stellen den Leitfaden für diese kleine Untersuchung dar.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Zur Typologie personaler Unfreiheit in der Antike
  • Die Rekrutierung der Sklaven
    • Krieg und Gefangenschaft
    • Piraterie
    • Schuldknechtschaft
    • Menschenraub und Menschenhandel
  • Die Herkunft römischer Sklaven
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Rekrutierung und Herkunft der Sklaven im Alten Rom. Sie untersucht, woher die Sklaven kamen und wie sie zu Sklaven gemacht wurden. Die Arbeit betrachtet die republikanische Zeit bis hin zu den Zeiten des Prinzipats und beleuchtet die Typologie des Unfreiseins sowie die Hauptmerkmale der Sklavenrekrutierung, wie z. B. Kriegsgefangenschaft und Menschenraub. Der Fokus liegt auf der Ergründung der Herkunft der Sklaven in der römischen Gesellschaft.

  • Typologie der Unfreiheit in der Antike
  • Methoden der Sklavenrekrutierung
  • Die Herkunft der Sklaven
  • Die soziale Situation von Sklaven
  • Die Auswirkungen der Sklaverei auf die römische Gesellschaft

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung skizziert die Bedeutung der Sklaverei als ein wesentliches Element der antiken Gesellschaftsordnungen. Sie betont die Schwierigkeit, die antike Alltagswelt zu verstehen, sowohl aufgrund der zeitlichen Distanz als auch wegen unserer humanistisch geprägten Bildungsideale. Die Einleitung stellt fest, dass Sklaven in verschiedenen Bereichen des römischen Lebens tätig waren, von der Oberschicht bis hin zu einfachen Arbeiten.

Zur Typologie personaler Unfreiheit in der Antike

Dieses Kapitel analysiert verschiedene Formen der Unfreiheit in der Antike, insbesondere die Sklaverei als Privateigentum und als Eigentum von Institutionen. Es betrachtet die Sklaven als "ständige Fremde" und untersucht den Prozess der Entsozialisierung, Entpersonalisierung, Entsexualisierung und Entzivilisierung, dem sie unterworfen waren. Die Sklaven verloren ihre Heimat, ihr soziales Umfeld, ihre Familien und ihre Kultur.

Die Rekrutierung der Sklaven

Dieses Kapitel befasst sich mit verschiedenen Methoden der Sklavenrekrutierung in der römischen Antike. Es untersucht den Krieg und die Gefangenschaft als eine der Hauptquellen für Sklaven, sowie Piraterie, Schuldknechtschaft und Menschenhandel.

Schlüsselwörter

Sklaverei, Antike, Römisches Reich, Unfreiheit, Rekrutierung, Herkunft, Kriegsgefangenschaft, Piraterie, Schuldknechtschaft, Menschenraub, Menschenhandel, soziale Strukturen, Gesellschaftsordnung, Entsozialisierung, Entpersonalisierung, Entsexualisierung, Entzivilisierung.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Formen zur Rekrutierung und Herkunft der Sklaven in der römischen Antike
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Historisches Institut - Lehrstuhl für Alte Geschichte)
Veranstaltung
Sklaverei in der Antike
Note
1,7
Autor
Kjell Ostenrath (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
17
Katalognummer
V1316470
ISBN (eBook)
9783346784810
ISBN (Buch)
9783346784827
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rekrutierung Herkunft Sklaverei Antike Alte Geschichte Sklave Rom Sklaven Unfreiheit Typologie Krieg Gefangenschaft Piraterie Schuldknechtschaft Menschenraub Menschenhandel Gesellschaftsordnungen Römer Griechen Alltagswelt Ordnung Oberschicht Alltag Bildungsgrad Herr Herren Binnenhierarchie Hierarchie Republikanische Zeit Kriegsgefangenschaft Gesellschaft Personenstand Gewalt Gewaltausübung Unterwerfung Eigentum Herrenrecht Körperschaft Machtinhaber Recht Institution Sklavenstatus Männer Frauen Kinder Rechtsprechung Erbe Erben Existenz Eigentümer Person Herrengewalt Sieger Rechtsnachfolger Umfeld Heimat Kauf Verkauf Versklavung Sache Reproduktion Prozess Umgebung Entzivilisierung Vorfahren Verwandtschaft Individuum Tradition Brauch Kultur Religion Verlust Klasse Sprache Charakter Bedingungen Misshandlungen Familie Partnerschaft Zusammenleben Verfügbarkeit Selbstvertrauen Sexualität Selbstachtung Freundschaft Chance Bindung Partner Androhung Würde Wesen Kaiserzeit Sklavenhalter Landgewinn Feind Prestige Menschen Widerstand Kriegsbeute Gefangennahme Soldaten Syrien Kleinasien Expansion Imperium Romanum Afrika Italien Spanien Nordafrika Sklavenarbeit Landwirtschaft Markt Märkte Mittelmeer Sklavenmarkt Überfälle Territorium Piraten Seeraub Griechenland Großgrundbesitzer Menschenjagd Opfer Entführung Freikauf Ökonomie Struktur Kategorie Verbrechen Königszeit Epoche Gladiatoren
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Kjell Ostenrath (Autor:in), 2010, Die Formen zur Rekrutierung und Herkunft der Sklaven in der römischen Antike, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1316470
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Leseprobe aus  17  Seiten
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