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Das Phasenmodell literarischen Verstehens von G. Waldmann

Überlegungen zur theoretischen Herleitung und Begründung sowie zur Umsetzung am Beispiel des Gedichts „Inventur“ von Günter Eich

Titel: Das Phasenmodell literarischen Verstehens von G. Waldmann

Hausarbeit , 2006 , 26 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Bachelor of Arts Britta Wehen (Autor:in)

Germanistik - Sonstiges

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Wie verstehen Schüler einen literarischen Text? Welche Verstehens-Prozesse laufen dabei ab, und wie können diese schulisch gefördert werden? Mit diesen Fragen hat sich Günter Waldmann auseinandergesetzt, und ein Phasenmodell des literarischen Verstehens entwickelt. Darin schreibt er jeder Phase des Verstehens besondere, unterstützende Aufgabenstellungen und Unterrichtsverfahren zu.
Grundlegend für Waldmanns Modell ist die Theorie des handlungs- und produktionsorientierten Unterrichts.
Handlungs- und produktionsorientierter Unterricht geht davon aus, dass eigenes Tun einen intensiveren Lernprozess ermöglicht, als „bloße Instruktion und das Unterrichtsgespräch“.
Außerdem basiert die Theorie des handlungs- und produktionsorientierten Unterrichts darauf, dass den Schülern die Produziertheit von Texten durch eigene Textproduktion bewusst wird, und die Wirkung einzelner literarischer Mittel selbst erfahren wird. So leistet diese Form des Unterrichts einen Beitrag zur Textanalysekompetenz genauso wie das Imaginationsvermögen gefördert wird, und eine Individualisierung des Unterrichts stattfindet, da nicht für alle Schüler das gleiche Unterrichtsziel angesetzt wird.

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Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Begründungen zur Notwendigkeit eines Phasenmodells
    • Der literarische Text
    • Der literarische Autor
    • Differenztheoretische Überlegungen
    • Der literarische Leser
  • Das didaktische Phasenmodell literarischen Verstehens
    • Die Vorphase
    • Die 1. Phase
    • Die 2. Phase
    • Die 3. Phase
    • Die 4. Phase
  • Das Gedicht „Inventur“ von Günter Eich
    • Entstehung, Autor und Wahrnehmung
    • „Inventur"- eine Unterrichtseinheit nach G. Waldmann
  • Didaktische Überlegungen zum Umgang mit dem Phasenmodell
    • Analyse verschiedener Arbeitsaufträge
      • Aufträge zur Vorphase
      • Aufträge zur 1. Phase
      • Aufträge zur 2. Phase
      • Aufträge zur 3. Phase
      • Aufträge zur 4.Phase
    • Analyse der Arbeitsergebnisse zur 4.Phase
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem didaktischen Phasenmodell literarischen Verstehens von Günter Waldmann. Ziel ist es, die theoretischen Grundlagen des Modells zu erläutern und seine praktische Umsetzung am Beispiel des Gedichts „Inventur“ von Günter Eich zu demonstrieren. Dabei werden die einzelnen Phasen des Modells vorgestellt und anhand von selbst erdachter Arbeitsaufträge analysiert.

  • Das didaktische Phasenmodell literarischen Verstehens
  • Die Bedeutung des handlungs- und produktionsorientierten Unterrichts
  • Die Differenz zwischen literarischen Texten und Alltagstexten
  • Die Rolle des Autors in der Produktion literarischer Texte
  • Die Anwendung des Phasenmodells in der Praxis

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Forschungsfrage nach dem Verstehensprozess literarischer Texte durch Schüler und die Bedeutung des Phasenmodells von Günter Waldmann vor. Sie erläutert die theoretischen Grundlagen des handlungs- und produktionsorientierten Unterrichts und stellt verschiedene Vertreter dieses Ansatzes vor.

Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit den Begründungen für die Notwendigkeit eines Phasenmodells. Dabei werden die Unterschiede zwischen literarischen Texten und Alltagstexten, die Rolle des Autors und die Bedeutung der Differenztheorie erläutert.

Im dritten Kapitel wird das didaktische Phasenmodell literarischen Verstehens von Günter Waldmann vorgestellt. Die einzelnen Phasen (Vorphase, 1. Phase, 2. Phase, 3. Phase, 4. Phase) werden detailliert beschrieben und ihre Bedeutung für den Verstehensprozess erläutert.

Das vierte Kapitel widmet sich dem Gedicht „Inventur“ von Günter Eich. Es werden die Entstehung des Gedichts, der Autor und die Rezeption des Werkes beleuchtet. Außerdem wird eine nach Waldmann geplante Unterrichtseinheit zum Gedicht vorgestellt.

Im fünften Kapitel werden didaktische Überlegungen zum Umgang mit dem Phasenmodell angestellt. Verschiedene Arbeitsaufträge für die einzelnen Phasen werden analysiert und die Ergebnisse der im Seminar durchgeführten Arbeitsergebnisse zur 4. Phase werden vorgestellt.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das didaktische Phasenmodell literarischen Verstehens, den handlungs- und produktionsorientierten Unterricht, die Differenz zwischen literarischen Texten und Alltagstexten, die Rolle des Autors, die Analyse von literarischen Texten, die Anwendung des Phasenmodells in der Praxis und das Gedicht „Inventur“ von Günter Eich.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Phasenmodell literarischen Verstehens von G. Waldmann
Untertitel
Überlegungen zur theoretischen Herleitung und Begründung sowie zur Umsetzung am Beispiel des Gedichts „Inventur“ von Günter Eich
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Schreiben im Literaturunterricht
Note
1,3
Autor
Bachelor of Arts Britta Wehen (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
26
Katalognummer
V129765
ISBN (eBook)
9783640359141
ISBN (Buch)
9783640359479
Sprache
Deutsch
Schlagworte
handlungs- und produktionsorientierter Unterricht literarischer Text Vorphase subjektive Aneignung Konkretisation textuelles Erarbeiten textüberschreitende Auseinandersetzung Inventur Günter Eich Arbeitsaufträge
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Bachelor of Arts Britta Wehen (Autor:in), 2006, Das Phasenmodell literarischen Verstehens von G. Waldmann, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/129765
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Leseprobe aus  26  Seiten
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