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Essay, 2019
17 Seiten, Note: 3
Diese Arbeit untersucht folgende Frage: Wie wirkt sich die technische und soziale Infrastruktur der Stadt auf die gesellschaftliche Wechselwirkung aus?
Es gibt viele verschiedene Definitionen, was Stadt sein kann. Alexander Hamedinger beschreibt die Stadt als eine sozial-räumliche Figuration, die prozesshaft aus der Dialektik von Strukturen und Handeln unterschiedlicher AkteurInnen (re)produziert und konstruiert wird, und sich gleichzeitig aus Relationen zu anderen konstituiert.
Bettina Köhler beschreibt Stadt als Ergebnis, Medium und Voraussetzung gesellschaftlicher Prozesse – eine spezifische Form der Räumlichkeit von Gesellschaft und für Marc Diebäcker ist Stadt ein gesellschaftlicher Raum, auf unterschiedlichen räumlichen Maßstabsebenen in seinen sozialen, ökonomischen und politischen Wechselbeziehungen analysierbar ist. Aus allen Definitionen geht der Punkt der gesellschaftlichen Wechselwirkung hervor, da sich Individuen dauerhaft gegenseitig beeinflussen und in Beziehung zueinander treten, welche in einen räumlichen Kontext eingebettet ist. Stadt wird demnach als Raum aufgefasst, wo Wohnen und Leben mit räumlichen Beziehungen, Arbeit, Einkommen oder Mobilitätsverhalten stattfindet.
Auf Grundlage dieser Definitionen beziehe ich mich auf die Rational-Choice-Theorie, weil dieser theoretische Ansatz aufzeigen soll, da Wechselwirkung auf dem Handeln basiert und dass laut James Coleman (1991) das Handeln und die Interaktion so ausgeführt werden, dass das eigene Interesse so gut wie möglich befriedigt wird. Da eine Stadt sich nicht nur aus einer Wechselwirkung von Menschen, sondern auch aus einer Wechselwirkung Vereinen, Institution und Organisationen besteht, spielt die Stadt einen zentralen Aspekt.
Hausarbeit, 25 Seiten
Seminararbeit, 28 Seiten
Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht
Seminararbeit, 20 Seiten
Diplomarbeit, 73 Seiten
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