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Die Eigenart des ontologischen Gottesbeweises des Anselm von Canterbury

Titel: Die Eigenart des ontologischen Gottesbeweises des Anselm von Canterbury

Essay , 2021 , 9 Seiten , Note: 1,9

Autor:in: Rafailia Voltsiou (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300)

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Der österreichische Philosophiehistoriker Wolfgang Röd befasste sich in seinem Werk "Der Gott der reinen Vernunft" mit der Eigenart des ontologischen Gottesbeweises von Anselm von Canterbury. Darin untersucht er, wie er mehrmals erwähnt, nicht die Schlüssigkeit des Arguments, sondern vielmehr die Funktion beziehungsweise die Stellung des Arguments innerhalb der Metaphysik. Nach Röd ist genau diese Merkwürdigkeit der Beweisführung, die im einleitenden Zitat erwähnt wird, eine grundlegende Ursache dafür, dass Anselms Gottesbeweis noch in der heutigen Zeit moderne Rekonstruktionen erfährt.

Der vorliegende wissenschaftliche Essay geht der Forschungsfrage nach, worin genau diese Eigenart des ontologischen Gottesbeweises von Anselm liegt. Dazu werden zuerst die verschiedenen Arten von Gottesbeweisen vorgestellt, um diese von dem zu untersuchenden Beweis abzugrenzen. Anschließend wird dieser näher beleuchtet, indem zunächst seine Stellung und Funktion analysiert werden, bevor schließlich eine kurze Zusammenfassung der Beweisführung erfolgt. Um die Besonderheit des ontologischen Beweises von Anselm herausarbeiten zu können, müssen auch die Vorzüge dieser Beweisart von den anderen Arten von Gottesbeweisen unterschieden werden. Als Orientierungshilfe sollen dabei vor allem die Überlegungen Wolfgang Röds dienen. Abschließend werden in einem Fazit die Eigenart des Beweises charakterisiert und mögliche weitere Forschungsfragen angerissen, auf deren Beantwortung wegen der Kürze dieser wissenschaftlichen Arbeit verzichtet werden muss. Es sei darauf hingewiesen, dass in diesem Essay nicht beurteilt wird, wie standfest dieser Beweis ist beziehungsweise, worin seine Schwachstellen liegen. Somit werden auch die durchaus legitimen Einwände, die über die Jahre von Kritikern, wie Gaunilo von Marmoutiers, Thomas von Aquin oder Immanuel Kant, geäußert wurden, außer Acht gelassen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die unterschiedlichen Arten der Gottesbeweise
  • Der ontologische Gottesbeweis des Anselm von Canterbury
    • Stellung und Funktion des Beweises
    • Beweisführung
    • Vorzüge dieser Beweisart
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser wissenschaftliche Essay analysiert die Eigenart des ontologischen Gottesbeweises von Anselm von Canterbury. Es wird untersucht, wie der Beweis im Kontext der verschiedenen Gottesbeweise zu verstehen ist und welche Rolle er in der Metaphysik spielt.

  • Die verschiedenen Arten von Gottesbeweisen
  • Die Stellung und Funktion des ontologischen Gottesbeweises von Anselm
  • Die Beweisführung des ontologischen Gottesbeweises
  • Die Vorzüge des ontologischen Gottesbeweises im Vergleich zu anderen Gottesbeweisen
  • Die Besonderheiten des ontologischen Gottesbeweises von Anselm

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt den ontologischen Gottesbeweis von Anselm von Canterbury vor und erläutert die Forschungsfrage des Essays: Was ist die Eigenart des ontologischen Gottesbeweises?

Die unterschiedlichen Arten der Gottesbeweise

Dieses Kapitel behandelt die verschiedenen Arten von Gottesbeweisen, insbesondere den kosmologischen, den teleologischen und den ontologischen Gottesbeweis. Dabei wird der ontologische Gottesbeweis von Anselm von Canterbury als eine eigenständige Art von Gottesbeweis dargestellt.

Der ontologische Gottesbeweis des Anselm von Canterbury

Dieses Kapitel befasst sich mit der Stellung und Funktion des ontologischen Gottesbeweises von Anselm von Canterbury. Es wird gezeigt, dass der Beweis nicht darauf abzielt, die Existenz Gottes zu beweisen, sondern die bereits vorhandene Glaubensgewissheit Gottes mit philosophischen Argumenten zu untermauern.

Fazit

Das Fazit fasst die Eigenart des ontologischen Gottesbeweises von Anselm von Canterbury zusammen und skizziert mögliche weitere Forschungsfragen.

Schlüsselwörter

Der Essay konzentriert sich auf den ontologischen Gottesbeweis von Anselm von Canterbury, seine Funktion innerhalb der Metaphysik und seine Besonderheiten im Vergleich zu anderen Gottesbeweisen. Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Gottesbeweis, Anselm von Canterbury, ontologischer Gottesbeweis, kosmologischer Gottesbeweis, teleologischer Gottesbeweis, Glaube, Vernunft, Erkenntnis, Metaphysik.

Ende der Leseprobe aus 9 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Eigenart des ontologischen Gottesbeweises des Anselm von Canterbury
Hochschule
Universität Stuttgart  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Philosophie des Mittelalters
Note
1,9
Autor
Rafailia Voltsiou (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
9
Katalognummer
V1290875
ISBN (eBook)
9783346754530
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Anselm von Canterbury Gottesbeweise ontologische Gottesbeweise
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Rafailia Voltsiou (Autor:in), 2021, Die Eigenart des ontologischen Gottesbeweises des Anselm von Canterbury, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1290875
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Leseprobe aus  9  Seiten
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